Der kabellose Netzzugang über WLAN (WLAN: Wireless Local Area Networks) nimmt in Europa weiter zu. Dies ergibt der iPass Wi-Fi Hotspot Index, der die Verwendung von WLAN-Hotspots durch iPass-Unternehmenskunden erfasst. Demnach stieg die Zahl der WLAN-Verbindungen* in Europa im zweiten Halbjahr 2006 gegenüber dem ersten Halbjahr um 74 Prozent. Weltweit verbuchte die WLAN-Nutzung im gleichen Zeitraum einen Zuwachs um 44 Prozent. Die Entwicklung belegt das steigende Interesse von Geschäftsreisenden, die WLAN-Technologie als zuverlässige und effektive Verbindungsmethode zu nutzen.
Der iPass Wi-Fi Hotspot Index erfasst die WLAN-Verbindungsdaten aller Unternehmenskunden von iPass, von denen rund eine Million Anwender pro Quartal aktiv das iPass-Netz nutzen. Durch sein globales Netz, bestehend aus mehr als 76.000 Hotspots in 68 Ländern sowie seine über 3.000 Unternehmenskunden, wovon über 375 in der „Forbes Global 2000“-Liste geführt werden, vermittelt iPass einzigartige Einsichten darüber, wie mobile Mitarbeiter heute WLAN-Hotspots nutzen.
Deutschland verzeichnete mit 112 Prozent einen besonders starken Zuwachs in der WLAN-Nutzung gegenüber dem ersten Halbjahr 2006. Auch im zweiten Halbjahr erwies sich der Frankfurter Flughafen mit über 1.000 Nutzern, die sich pro Monat an diesem Standort ins Netz einwählten, als deutscher WLAN-Spitzenreiter.
Auch der Vergleich mit der ersten iPass-Studie zur WLAN-Nutzung belegt, dass Flughäfen weiterhin zu den für WLAN-Verbindungen am häufigsten genutzten Standorten gehören. Im zweiten Halbjahr 2006 fanden 49 Prozent aller WLAN-Verbindungen an Flughäfen statt. Chicago O’Hare hielt seine Position als weltweit meistgenutzter WLAN-Hotspot mit täglich durchschnittlich 266 WLAN-Verbindungen zum iPass-Netz. Seine erste WLAN-Studie veröffentlichte iPass im August 2006 unter dem Titel „iPass verzeichnet deutlichen Anstieg der WLAN-Nutzung in Europa“.
Geschäftsreisende, die bei der Wahl ihres Hotel WLAN-Verbindungsmöglichkeiten forderten, entschieden sich häufig für Hotels der internationalen Ketten Hilton, Marriott und Hyatt. Von Juli bis Dezember 2006 stiegen mehr als 75.000 aktive iPass-Nutzer in Hotels dieser Ketten ab.
Unter den Städten belegte London mit über 11.000 WLAN-Verbindungen den Spitzenplatz. Als weltweit populärste Metropole für die Hotspot-Nutzung finden hier viele Verbindungen an Standtorten statt, die für Geschäftsreisende eher untypisch sind, so z. B. in Cafés, Buchhandlungen oder Restaurants. Tatsächlich verzeichnete London im Vergleich zur zweitpopulärsten Metropole Singapur fast das Doppelte an WLAN-Verbindungen.
Weltweit gehörten Cafés wie Starbucks und Caffè Nero zu den von iPass-Kunden am häufigsten genutzten WLAN-Standorten. Mobile Nutzer verbrachten dort im zweiten Halbjahr 2006 mehr als 180.000 Stunden mit Kaffee-Trinken und dem drahtlosen Abrufen ihrer E-Mails. Restaurants wie McDonald’s bildeten die zweitbeliebtesten Standorte dieser Verbindungsart und verbuchten 4.000 Sitzungen pro Monat.
„Das Jahr 2006 erwies sich für WLAN-Hotspots weltweit und speziell in Europa als ein Jahr mit phantastischem Wachstum. Ein entscheidender Grund hierfür liegt darin, dass Anwender im vergangenen Jahr zunehmend verstanden, welche Vorteile ein an jedem Aufenthaltsort verfügbarer Netzzugang bietet. Parallel dazu boten die Fortschritte in der drahtlosen Technologie und IT-Sicherheit den IT-Abteilungen das Vertrauen, Mobilitätsprojekte durchzuführen“, kommentiert Doug Loewe, Vice President and Managing Director von iPass EMEA. „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem Geschäftsreisende ihr Hotel oder ihren Treffpunkt anhand der Möglichkeiten für zuverlässigen WLAN-Zugang aussuchen. Standorte wie Marriott-Hotels und Starbucks Cafés erweisen sich unter den iPass-Kunden als beliebt, weil sie wissen, dass sie dort unmittelbar einen Zugang zum Netz erhalten.“
In der Reihenfolge der Länder mit den meisten iPass-WLAN-Sitzungen im zweiten Halbjahr 2006 führen die USA vor Großbritannien, Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden.
Der iPass Wi-Fi Hotspot Index
Der komplette Index findet sich ab sofort unter www.ipass.com/.... Diese Erhebung umfasst alle WLAN-Verbindungen zwischen dem 1. Juli und dem 31. Dezember 2006. Der Wi-Fi Hotspot Index von iPass erfasst all Hotspot Nutzungsdaten im globalen, virtuellen iPass-Netz. Er differenziert nach Kontinent, Land, Stadt und Art des Standorts und erfasst zudem die Nutzung an den 20 weltweit bedeutendsten Flughäfen. Die Daten beinhalten die Anzahl an WLAN-Verbindungen innerhalb der genannten sechs Monate und die durchschnittliche Sitzungsdauer**. Sie zeigen auch den prozentualen Zuwachs gegenüber dem ersten Halbjahr 2006. iPass plant, den Index alle sechs Monate zu aktualisieren, um der Öffentlichkeit so zu ermöglichen, die Entwicklung globaler WLAN-Nutzung mitzuverfolgen.
„WLAN entwickelt sich von einer Ad-hoc-Nutzungsmethode mehr und mehr zur Standard-Zugangsoption für mobile Geschäftsleute. Diese Mitarbeiter müssen auch unterwegs produktiv arbeiten können, ganz gleich ob sie sich im Ausland aufhalten oder von einem Kundentermin zum nächsten unterwegs sind“, erklärt Joel Wachtler, Vice President of Marketing and Strategy bei iPass. „Der Index beweist, dass die Popularität von WLAN-Hotspots an allen Standort-Typen weltweit stark gewachsen ist. Dies zeigt, dass Unternehmen dem mobilen Netzzugang zunehmend als Mittel für mehr Mobilität und Wettbewerbsfähigkeit strategische Bedeutung beimessen.“
Der iPass Wi-Fi Hotspot Index erfasst die WLAN-Verbindungsdaten aller Unternehmenskunden von iPass, von denen rund eine Million Anwender pro Quartal aktiv das iPass-Netz nutzen. Durch sein globales Netz, bestehend aus mehr als 76.000 Hotspots in 68 Ländern sowie seine über 3.000 Unternehmenskunden, wovon über 375 in der „Forbes Global 2000“-Liste geführt werden, vermittelt iPass einzigartige Einsichten darüber, wie mobile Mitarbeiter heute WLAN-Hotspots nutzen.
Deutschland verzeichnete mit 112 Prozent einen besonders starken Zuwachs in der WLAN-Nutzung gegenüber dem ersten Halbjahr 2006. Auch im zweiten Halbjahr erwies sich der Frankfurter Flughafen mit über 1.000 Nutzern, die sich pro Monat an diesem Standort ins Netz einwählten, als deutscher WLAN-Spitzenreiter.
Auch der Vergleich mit der ersten iPass-Studie zur WLAN-Nutzung belegt, dass Flughäfen weiterhin zu den für WLAN-Verbindungen am häufigsten genutzten Standorten gehören. Im zweiten Halbjahr 2006 fanden 49 Prozent aller WLAN-Verbindungen an Flughäfen statt. Chicago O’Hare hielt seine Position als weltweit meistgenutzter WLAN-Hotspot mit täglich durchschnittlich 266 WLAN-Verbindungen zum iPass-Netz. Seine erste WLAN-Studie veröffentlichte iPass im August 2006 unter dem Titel „iPass verzeichnet deutlichen Anstieg der WLAN-Nutzung in Europa“.
Geschäftsreisende, die bei der Wahl ihres Hotel WLAN-Verbindungsmöglichkeiten forderten, entschieden sich häufig für Hotels der internationalen Ketten Hilton, Marriott und Hyatt. Von Juli bis Dezember 2006 stiegen mehr als 75.000 aktive iPass-Nutzer in Hotels dieser Ketten ab.
Unter den Städten belegte London mit über 11.000 WLAN-Verbindungen den Spitzenplatz. Als weltweit populärste Metropole für die Hotspot-Nutzung finden hier viele Verbindungen an Standtorten statt, die für Geschäftsreisende eher untypisch sind, so z. B. in Cafés, Buchhandlungen oder Restaurants. Tatsächlich verzeichnete London im Vergleich zur zweitpopulärsten Metropole Singapur fast das Doppelte an WLAN-Verbindungen.
Weltweit gehörten Cafés wie Starbucks und Caffè Nero zu den von iPass-Kunden am häufigsten genutzten WLAN-Standorten. Mobile Nutzer verbrachten dort im zweiten Halbjahr 2006 mehr als 180.000 Stunden mit Kaffee-Trinken und dem drahtlosen Abrufen ihrer E-Mails. Restaurants wie McDonald’s bildeten die zweitbeliebtesten Standorte dieser Verbindungsart und verbuchten 4.000 Sitzungen pro Monat.
„Das Jahr 2006 erwies sich für WLAN-Hotspots weltweit und speziell in Europa als ein Jahr mit phantastischem Wachstum. Ein entscheidender Grund hierfür liegt darin, dass Anwender im vergangenen Jahr zunehmend verstanden, welche Vorteile ein an jedem Aufenthaltsort verfügbarer Netzzugang bietet. Parallel dazu boten die Fortschritte in der drahtlosen Technologie und IT-Sicherheit den IT-Abteilungen das Vertrauen, Mobilitätsprojekte durchzuführen“, kommentiert Doug Loewe, Vice President and Managing Director von iPass EMEA. „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem Geschäftsreisende ihr Hotel oder ihren Treffpunkt anhand der Möglichkeiten für zuverlässigen WLAN-Zugang aussuchen. Standorte wie Marriott-Hotels und Starbucks Cafés erweisen sich unter den iPass-Kunden als beliebt, weil sie wissen, dass sie dort unmittelbar einen Zugang zum Netz erhalten.“
In der Reihenfolge der Länder mit den meisten iPass-WLAN-Sitzungen im zweiten Halbjahr 2006 führen die USA vor Großbritannien, Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden.
Der iPass Wi-Fi Hotspot Index
Der komplette Index findet sich ab sofort unter www.ipass.com/.... Diese Erhebung umfasst alle WLAN-Verbindungen zwischen dem 1. Juli und dem 31. Dezember 2006. Der Wi-Fi Hotspot Index von iPass erfasst all Hotspot Nutzungsdaten im globalen, virtuellen iPass-Netz. Er differenziert nach Kontinent, Land, Stadt und Art des Standorts und erfasst zudem die Nutzung an den 20 weltweit bedeutendsten Flughäfen. Die Daten beinhalten die Anzahl an WLAN-Verbindungen innerhalb der genannten sechs Monate und die durchschnittliche Sitzungsdauer**. Sie zeigen auch den prozentualen Zuwachs gegenüber dem ersten Halbjahr 2006. iPass plant, den Index alle sechs Monate zu aktualisieren, um der Öffentlichkeit so zu ermöglichen, die Entwicklung globaler WLAN-Nutzung mitzuverfolgen.
„WLAN entwickelt sich von einer Ad-hoc-Nutzungsmethode mehr und mehr zur Standard-Zugangsoption für mobile Geschäftsleute. Diese Mitarbeiter müssen auch unterwegs produktiv arbeiten können, ganz gleich ob sie sich im Ausland aufhalten oder von einem Kundentermin zum nächsten unterwegs sind“, erklärt Joel Wachtler, Vice President of Marketing and Strategy bei iPass. „Der Index beweist, dass die Popularität von WLAN-Hotspots an allen Standort-Typen weltweit stark gewachsen ist. Dies zeigt, dass Unternehmen dem mobilen Netzzugang zunehmend als Mittel für mehr Mobilität und Wettbewerbsfähigkeit strategische Bedeutung beimessen.“
