Dies ist ein wichtiger Meilenstein auf dem WiFi-Sektor, betont John Yunker von Byte Level Research. Die Verknüpfung so vieler verschiedener WiFi-Netze rund um die Welt ist nicht zu unterschätzen und bei iPass wirkt es wie eine 'leichte Übung'. Für die rasant steigende Anzahl von Geschäftsreisenden, die WiFi standardmäßig nutzen, entscheidet natürlich das Maß der weltweiten Abdeckung; iPass ist in dieser Hinsicht eindeutig in einer führenden Position. Ebenso wichtig ist, dass diese 39 verschiedenen Netze, die diese enorme Abdeckung ausmachen, von iPass als Enterprise Ready getestet und zertifiziert wurden und somit von iPass-Kunden sofort genutzt werden können.
Zählweise Die Art und Weise, wie iPass die Anzahl der aktiven Hotspots in seinem virtuellen Netz angibt, basiert auf der tatsächlichen Vielzahl von geographischen Standorten, an denen sich ein iPass-Kunde Zugang verschaffen kann. Sind an einem Standort mehrere technische Zugangspunkte für eine ideale Signalstärke notwendig, wird dies trotzdem nur als ein einziger Zugangsbereich sprich Hotspot ausgewiesen. Hotspots, die bisher nur vertraglich vereinbart oder vorgesehen sind, werden ebenfalls von iPass nicht in diese Statistik aufgenommen.
Der Weg zu einem Meilenstein der Branche Die Marke von 10.000 Hotspots wurde in lediglich 27 Monaten überschritten und erforderte Vertragsvereinbarungen mit über 100 Netz-Providern. Die weitreichende Erfahrung, die iPass mit dem langjährigen Aufbau seiner bestehenden globalen Einwahl-Plattform besitzt, war bei diesem Unternehmen sehr hilfreich. Auf dem Weg zu dieser beträchtlichen aktuellen WiFi-Abdeckung feierte iPass zahlreiche Branchenpremieren, wie:
März 2002: iPass schaltet die ersten Hotspots in seinem virtuellen Netz (bestehend aus Wayport- und Concourse-Netzen) frei
Juni 2002: iPass bringt die Generic Interface Specification heraus, die sich für die Client-basierte Authentifizierung in einem WiFi-Netz als De-facto-Standard etabliert
Oktober 2002: iPass formalisiert das Test- und Zertifizierungsprogramm "Enterprise Ready" für alle Netze, inklusive WiFi und Ethernet, und gewährleistet damit Serviceverfügbarkeit, ständige Betriebsbereitschaft sowie Interoperabiliät mit VPNs, Personal Firewalls und Virenschutz-Software
April 2003: iPass überschreitet als erster Provider die Zahl von 1.000 aktiven Hotspots
Juni 2003: iPass liefert iPassConnect 3.0 aus, den ersten Connectivity Client, der 802.1x-Authentifizierung nativ unterstützt und auto-detection und auto-configuration von WiFi-Hotspots enthält
September 2003: iPass überschreitet als erster Provider die Zahl 2.500 in Betrieb genommener Hotspots
Januar 2004: iPass integriert T-Mobile HotSpots in den USA und ist das erste Unternehmen, das mehr als 7.500 Hotspots unterhält
Februar 2004: iPass unterzeichnet die hundertste WiFi-Roaming-Vereinbarung
Juni 2004: iPass demonstriert auf der CommunicAsia 2004 zusammen mit Intel und der IDA den sicheren 802.1x- und GIS-Hotspot-Zugang
Bedarfsorientierte Abdeckung Die Zugangsservices sowie die 'Policy Enforcement'-Services von iPass sind damit jetzt an mehr als 11.200 Hotspots, verteilt auf 33 Länder verfügbar. Das iPass-Netz beinhaltet Hotspots in Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Ozeanien und Afrika. Der WiFi-Service von iPass ist an unterschiedlichsten geschäftsorientierten Standorten verfügbar, darunter 89 Flughäfen in 19 Ländern (davon 49 der 100 Flughäfen mit dem höchsten Passagieraufkommen), 37 Tagungszentren in 13 Ländern und mehr als 2.900 Hotels in 26 Ländern.
"Auch 100.000 Hotspots spielen keine Rolle, wenn sie sich nicht an Orten befinden, wo unsere Kunden sie brauchen", erklärt Florian Schiebl, Director of Business Development D/A/CH bei iPass. "iPass konzentriert sich nach wie vor darauf, Standorte in unseren Service zu integrieren, die Geschäftsreisenden und mobilen Mitarbeitern unterwegs ein produktives Arbeiten ermöglichen. Schließlich unterstütz iPass mit seinem Erfolg das Ziel, prinzipiell jeden bequemen und gut erreichbaren Ort für mobile Mitarbeiter durch WiFi zu einem 'geschäftsfähigen' Standort zu machen."
Die Nutzung dieser Hotspots ist einfach. Sie erfolgt über den universalen Client iPassConnect, der mittels eines einzigen Benutzernamens und Passworts den Zugang zu Dutzenden von WiFi-Netzen bietet. Zudem liefert er zusätzliche Zugangsoptionen wie z.B. über GSM, GPRS oder die übliche Festnetzeinwahl verbunden mit einem integrierten Zugriff auf die bestehende VPN- und "Endpoint Security"-Lösung des Anwenders. Die Übersicht der genutzten Dienste und ihre Abrechnung erweist sich für Unternehmen als ebenso einfach, da sie für alle ihre Mitarbeiter nur jeweils eine einzige, kompakte Rechnung mit detailliertem Einzelverbindungsnachweis erhalten.
iPass strebt die Zusammenarbeit mit mehr als 75 weiteren Providern und damit die Einbindung von nochmals mindestens 12.000 Hotspots in das iPass Global Broadband Roaming-Netz an. Jeder WiFi-Service Provider muss von iPass als 'Enterprise Ready' zertifiziert sein, bevor er in den iPass-Dienst aufgenommen wird. Dazu muss er strenge Tests durchlaufen, die sowohl die Serviceverfügbarkeit als auch die Interoperabilität mit Sicherheitsrichtlinien und -systemen wie Virtual Private Networks, Personal Firewalls und Virenschutz gewährleisten.
Mehr als nur WiFi iPass bietet seinen Kunden in mehr als 150 Ländern sechs verschiedene Zugangsalternativen. Neben WiFi-Zugangspunkten integriert iPass auch einen der umfangreichsten kabelgestützten Breitband (Ethernet)-Services in weltweit über 1.500 Hotels, sowie Zugriffsmöglichkeiten via Dial-up, ISDN, GSM und PHS (ein 2,5 G-Service in Asien).