IPG Automotive präsentiert die neueste Version der Objektsimulation IPGTraffic in CarMaker. Diese erlaubt eine interaktive Generierung beliebiger Verkehrsszenarien und eignet sich daher optimal für den MIL-, SIL- und HIL-Test verschiedenster Fahrerassistenzsysteme mit Objektdetektion.
Anlässlich der Tagung "Aktive Sicherheit durch Fahrerassistenz 2008" hat IPG Automotive den neuesten Entwicklungsstand von IPGTraffic vorgestellt. Das seit 2001 verfügbare Modul der Fahrdynamiksoftware CarMaker simuliert frei konfigurierbare Verkehrssituationen mit einer beliebigen Anzahl von beweglichen Objekten (z.B. Fremdverkehr, Fußgänger) und statischen Hindernissen (z.B. parkende Fahrzeuge, Leitplanken, Verkehrszeichen, Bauwerke) in der Umgebung eines mit Sensoren ausgestatteten Testfahrzeugs. Damit eignet sich das Modul optimal für die modellbasierte Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen, wie Adaptive Cruise Control (ACC), Lane Change Assistance, Bremsassistent (BAS), Einparkassistent, Kreuzungsassistent, Stauassistent oder Pre-Crash-Systemen. Die Regelsysteme und die zugehörigen Sensoren können dank offener Schnittstellen einfach und schnell in das virtuelle Testfahrzeug integriert und je nach Entwicklungsstand und Testziel mittels Model-, Software- oder Hardwarein- the-Loop in unterschiedlichsten Fahrsituationen und Verkehrsszenarien gestestet werden.
Um den Anwender beim Aufbau der Testszenarien noch besser zu unterstützen, wurde CarMaker nun um einen Test Scenario Manager erweitert, der eine präzise Konfiguration der Verkehrssituationen im zeit-, weg- oder ereignisgesteuerten Ablauf erlaubt. Typ, Dimensionen und die Anfangsbedingungen, Wege, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen der Objekte können damit unabhängig oder abhängig zueinander frei spezifiziert werden. Dabei sind dem Anwender weder hinsichtlich der Anzahl der Objekte noch der Länge der ein- oder mehrspurigen virtuellen Strecken Grenzen gesetzt. Der Verkehr kann problemlos auch auf sehr langen und real vermessenen 3D-Stecken (100 km und mehr) simuliert werden.
Weiteres Highlight für die Entwicklung von ACC und Co ist die TestWare für Fahrerassistenzsysteme. Hierin sind Modelle, Testfälle, Testautomatisierungs- und Postprocessing-Routinen implementiert, um Fahrerassistenzsysteme umfassend in der Simulation mit CarMaker zu bewerten. Der umfangreiche Manöverkatalog der TestWare wurde auf Basis von Event-Tree-Analysen und Fahrversuchen ausgearbeitet und für die Simulation erweitert und optimiert. Er enthält umfangreiche Szenarien, die für die Absicherung der Funktionen, Fehlfunktionen, Failsafe-Verfahren und Regelgüte der Systeme nötig sind und geht weit über die möglichen Fahrversuche auf der Straße hinaus. Damit führt der Anwender alle wichtigen Tests per Knopfdruck vollautomatisch durch, ohne dass er sich um die Programmierung von Verkehrsszenarien oder Modelldetails kümmern muss. Die Ergebnisse werden ihm nach der Simulation in einem automatisch generierten Testprotokoll bereitgestellt.
Anlässlich der Tagung "Aktive Sicherheit durch Fahrerassistenz 2008" hat IPG Automotive den neuesten Entwicklungsstand von IPGTraffic vorgestellt. Das seit 2001 verfügbare Modul der Fahrdynamiksoftware CarMaker simuliert frei konfigurierbare Verkehrssituationen mit einer beliebigen Anzahl von beweglichen Objekten (z.B. Fremdverkehr, Fußgänger) und statischen Hindernissen (z.B. parkende Fahrzeuge, Leitplanken, Verkehrszeichen, Bauwerke) in der Umgebung eines mit Sensoren ausgestatteten Testfahrzeugs. Damit eignet sich das Modul optimal für die modellbasierte Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen, wie Adaptive Cruise Control (ACC), Lane Change Assistance, Bremsassistent (BAS), Einparkassistent, Kreuzungsassistent, Stauassistent oder Pre-Crash-Systemen. Die Regelsysteme und die zugehörigen Sensoren können dank offener Schnittstellen einfach und schnell in das virtuelle Testfahrzeug integriert und je nach Entwicklungsstand und Testziel mittels Model-, Software- oder Hardwarein- the-Loop in unterschiedlichsten Fahrsituationen und Verkehrsszenarien gestestet werden.
Um den Anwender beim Aufbau der Testszenarien noch besser zu unterstützen, wurde CarMaker nun um einen Test Scenario Manager erweitert, der eine präzise Konfiguration der Verkehrssituationen im zeit-, weg- oder ereignisgesteuerten Ablauf erlaubt. Typ, Dimensionen und die Anfangsbedingungen, Wege, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen der Objekte können damit unabhängig oder abhängig zueinander frei spezifiziert werden. Dabei sind dem Anwender weder hinsichtlich der Anzahl der Objekte noch der Länge der ein- oder mehrspurigen virtuellen Strecken Grenzen gesetzt. Der Verkehr kann problemlos auch auf sehr langen und real vermessenen 3D-Stecken (100 km und mehr) simuliert werden.
Weiteres Highlight für die Entwicklung von ACC und Co ist die TestWare für Fahrerassistenzsysteme. Hierin sind Modelle, Testfälle, Testautomatisierungs- und Postprocessing-Routinen implementiert, um Fahrerassistenzsysteme umfassend in der Simulation mit CarMaker zu bewerten. Der umfangreiche Manöverkatalog der TestWare wurde auf Basis von Event-Tree-Analysen und Fahrversuchen ausgearbeitet und für die Simulation erweitert und optimiert. Er enthält umfangreiche Szenarien, die für die Absicherung der Funktionen, Fehlfunktionen, Failsafe-Verfahren und Regelgüte der Systeme nötig sind und geht weit über die möglichen Fahrversuche auf der Straße hinaus. Damit führt der Anwender alle wichtigen Tests per Knopfdruck vollautomatisch durch, ohne dass er sich um die Programmierung von Verkehrsszenarien oder Modelldetails kümmern muss. Die Ergebnisse werden ihm nach der Simulation in einem automatisch generierten Testprotokoll bereitgestellt.
