Neben zahlreichen Sicherheitsexperten und Analysten hat unter anderem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Ende letzten Jahres in einer Studie eine Reihe von Skype-Schwachstellen aufgezeigt. Zusätzlich zu den hohen Sicherheitsrisiken bringt diese komplexe Technologie ein erhöhtes Verkehrsaufkommen, die Behinderung anderer Anwendungen sowie die Verletzung staatlicher Auflagen zur Telekommunikationsüberwachung mit sich.
Blitzschnell reagiert: ipoque schafft Bollwerk für neueste Skype-Version
Die PRX-Traffic Manager von ipoque sind in der Lage, Skype-Verkehr in Firmennetzwerken zu erkennen und auf Wunsch zu blockieren. Bereits drei Tage nach Erscheinen des Programmes Skype 2.5 konnte ipoque seinen Kunden ein Update zur Verfügung stellen, womit auch wieder der jüngsten Version zuverlässig begegnet werden kann.
Die PRX-Traffic-Manager sind in der Lage, applikationsspezifischen Netzwerkverkehr wie Peer-to-Peer-basiertes Filesharing, Instant Messenger, Voice over IP zu erkennen und zu beeinflussen. Sie arbeiten als transparente Bridge und lassen sich einfach und ohne Konfigurationsänderungen in existierende Netzinfrastrukturen integrieren. Erkannter Netzwerkverkehr kann gemessen, priorisiert, gedrosselt oder blockiert werden. Die Administration erfolgt über ein Webinterface.
Die Produktfamilie besteht aus den Modellen PRX-1000, PRX-1000e (Traffic-Manager für Gigabit-Ethernet) und PRX-100, PRX-100e (Traffic-Manager für Fast-Ethernet) sowie dem Anfang des Jahres vorgestellten Modell PRX-250, das die Lücke zwischen den Enterprise- und den Einstiegsmodellen schließt.
„Da Skype mit immer neuen Versionen aufwartet, sind Unternehmen auf flexible Anbieter, die zeitnah reagieren können, angewiesen. Unser schneller Update-Zyklus und der gute Support sind Garant für langfristige Kundenbindung und qualifizieren uns als zuverlässigen Partner“, erklärt Klaus Mochalski, Geschäftsführer bei ipoque.