Die grundlegende Idee liegt in der Unternehmensanforderung, eine geeignete Technologie einsetzen zu können, die sich zugleich durch die Unabhängigkeit von verschiedenen Identifikationstechniken, wie zum Beispiel Barcode, Transponder oder Chipkarten, auszeichnet. Bei der Auswahl von geeigneter ID-Technologie kommt es mehr auf die Bedürfnisse und gestellten Anforderungen an, als auf die Technik selbst. Um den Mehrwert von Auto-ID-Techniken für die eigenen Geschäftsprozesse zu nutzen, zeichnet sich tendenziell die intelligente Kopplung von unterschiedlichen ID-Techniken ab.
Transponderlösungen sind heutzutage in einigen Industriezweigen als geschlossene und proprietäre Systeme im Einsatz. Anhand der Eindeutigkeit des Transponders und der Möglichkeit, zusätzliche Informationen (Hersteller, Produkt, SN-Nr., Produktdaten) über mehrere Stufen der Supply Chain zu transportieren, stellt die Transponder-Technologie für die Produktion bis hin zum branchenübergreifenden Handel ein wertvolles Informationsmedium dar.
Diese Technologie bietet viele neue und faszinierende Lösungswege an. In der Regel empfiehlt sich, die gestellten Marktanforderungen gemeinsam mit
System- und Softwarehäusern zu analysieren und zu konzipieren. Dadurch können maßgeschneiderte Konzepte im Zusammenhang mit einem zeitnahen ROI entstehen und entsprechende Entscheidungskriterien vorgelegt werden.
IPS bietet zu diesem Thema eine Veranstaltung an, die am 6. April 2005 in München stattfinden wird. Ob Produkt- oder Containerverfolgung, Fertigungsprozesse oder wirtschaftliche Lagerhaltung - aufgrund der Flexibilität dieser Technologie sind die Anwendungsumgebungen vielfältig. Es werden die Möglichkeiten und Grenzen in Theorie und Praxis dargestellt und den Teilnehmern unter dem Motto "RFID - selbst ausprobieren!" die Chance für eine direkte Umsetzung gegeben. Die genaue Agenda kann unter
089-60807-659 angefordert werden. Hier können sich Interessierte auch anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.