Zu den am weitesten verbreiteten Spam-Techniken gehört es Punkte zwischen die Buchstaben eines Wortes in der Betreffzeile zu setzen. Emails mit einem Betreff wie „m.o.r.t.a.g.e“ machen ungefähr 20 Prozent des Spam-Aufkommens aus und sind eigens ausgedacht um Spam-Filter auszutricksen. Die Worterkennung des IMail Servers entfernt zuerst alle Satzzeichen und Zeichen, die nicht im Alphabet vorkommen, bevor die Nachricht durch strenge Spam-Filter wie Schlagwort- oder Bayes- Filter geprüft wird.
Neu sind außerdem:
White List Filter: Vertrauenswürdige IP Adressen, Email Adressen und White List Domains können am selben Ort gespeichert werden und automatisch beim SpamCheck ausgelassen werden. Dadurch wird vermieden, dass erwünschte Emails als Spam aussortiert werden.
Identifizierung einzelner Nachrichten: Die Nachverfolgung spezifischer Emails wird durch verschiedenste Tests und Prozesse einfacher.
Modifikation der Betreffzeile: Ein Email, das als Spam identifiziert wurde, kann mit einer entsprechenden Warnung in der Betreffzeile gekennzeichnet werden. So kann es vom Empfänger schneller isoliert oder gelöscht werden.
„Wir sehen uns als tonangebend im Kampf gegen Spam“, so Stefan Rock, European Regional Sales Director bei Ipswitch. „Um effektive Gegenmittel entwickeln zu können, beobachten wir ständig die Techniken der Spammer. Ipswitch ergänzt die Anti-Spam Tools des IMail Servers dementsprechend weiter und deshalb verlassen sich 60 Millionen Anwender auf IMail, als zuverlässige, kostengünstige und anwenderfreundliche Komplettlösung.“
Preis und Verfügbarkeit: IMail Server 8.1 gibt es in drei verschieden Größen: IMail Express: Kostenloses Start-Angebot für bis zu 10 User (ohne List-Server, 1 Domain). IMail Small Business: 660 Euro für unbegrenzte User-Anzahl , 5 Domains und 10 Mail Listen. IMail Professional: 1470 Euro für unbegrenzte User, Domain und Mail Listen Anzahl. Mit einem gültigen Service Agreement ist das Upgrade wie immer kostenlos. Alle Preise verstehen sich als ungefähre Netto-Endkundenpreise.