Mission erfüllt. Im August vor einem Jahr erhielt De.mem einen Auftrag für die Errichtung, den Betrieb und die Wartung einer Abwasseraufbereitungsanlage in Singapur. Mittlerweile wurde das System ausgeliefert und in Betrieb genommen. De.mem wird dieses Geschäft über die Vertragslaufzeit von sechs Jahren Einnahmen in Höhe von mindestens 2,1 Millionen australischen Dollar (AUD) einbringen. Das sind umgerechnet rund 1,3 Millionen Euro. Auftraggeber ist Givaudan, einer der weltweit größten Hersteller von Duft- und Aromastoffen mit Sitz in der Schweiz. Bei dem Vertrag handelt es sich um einen sogenannten BOO-Kontrakt (Build, Own, Operate). Das heißt, De.mem finanziert, erstellt und betreibt die Anlage in Eigenregie und erhält dafür vom Kunden die vereinbarten Entgelte in regelmäßigen Tranchen über die Vertragslaufzeit verteilt.
„Es freut uns sehr, dass wir das BOO-Projekt mit Givaudan erfolgreich zum Abschluss gebracht haben und wir die Anlage nunmehr seit Juni 2023 in Betrieb haben“, sagt Andreas Kroell, CEO von De.mem. Es ist mittlerweile die vierte Zusammenarbeit dieser Art mit dem Kunden. „Das spiegelt zum einen das große Vertrauen in unser Unternehmen wider“, so Kroell weiter, „zum anderen führt der Auftrag zu kalkulierbaren und regelmäßigen Einnahmeströmen.“
Starkes zweites Halbjahr erwartet
Die Lieferung einer Wasseraufbereitungsanlage im Wert von insgesamt 1,4 Millionen AUD (≈ 840.000 EUR) auf Basis eines im Oktober 2022 unterzeichneten Vertrages mit dem australischen Bergbaukonzern South32 soll ebenfalls noch im laufenden Kalenderjahr 2023 erfolgen. Im Rahmen des Kontrakts liefert De.mem eine mit moderner Membrantechnologie arbeitende Wasseraufbereitungsanlage betriebsbereit an den Kunden.
„Wir erwarten, dass wir den Großteil des Umsatzes aus dem South32-Geschäft im vierten Quartal des Kalenderjahres realisieren werden“, erklärt Kroell. Auch das trage zur Stärkung der Einnahmenbasis und zum Wachstum des Unternehmens bei. Kroell verweist darüber hinaus auf eine Reihe weiterer Aufträge, die De.mem in diesem Jahr gewinnen konnte und die größtenteils im zweiten Halbjahr umsatzwirksam werden. Dazu zählen zum Beispiel ein Auftrag für die Lieferung eines Abwasseraufbereitungssystems an einen Industriekunden in Queensland im Volumen von rund 420.000 AUD (≈ 253.000 Euro) sowie ein Auftrag zur Modernisierung einer membranbasierten Wasseraufbereitungsanlage für ein führendes internationales Bergbauunternehmen im Wert von ca. 250.000 AUD (≈ 150.000 Euro).
Über De.mem
De.mem ist ein Anbieter von dezentralen Wasseraufbereitungsanlagen und entsprechenden Dienstleistungen sowie Spezialchemikalien und Filtern bzw. Membranen, die in diesen Anlagen zum Einsatz kommen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf moderner Membran-Filtrationstechnologie, wo die Gesellschaft bei der mit Graphenoxid-veredelten Ultrafiltrationsmembran weltweit Technologieführer ist. Das Unternehmen hat Niederlassungen in Singapur, Perth (Australien), Brisbane (Australien), Launceston (Australien), Epping/Melbourne (Australien) und ist auch in Deutschland mit der De.mem-Geutec GmbH in Velbert vertreten. Die Aktie ist seit April 2017 an der Australian Securities Exchange (ASX) notiert. Die Hauptzielgruppe von De.mem sind Unternehmen aus den Sektoren Industrie, Bergbau, Lebensmittel und Infrastruktur – also Branchen, in denen Wasser eine Schlüsselkomponente darstellt und in denen die regulativen Anforderungen an eine umweltverträgliche Aufbereitung stark gestiegen sind. Zum Kundenstamm zählen beispielsweise Konzerne wie Rio Tinto, Givaudan oder Coca-Cola.
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De.mem
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