Highlights:
- 1.141 Meter durchgehende Mineralisierung: Bohrloch MD-044 durchschnitt 1.141 Meter mit einem Gehalt von 0,46 % CuÄq* (0,27 % Cu und 0,04 % Mo) von der Oberfläche bis zum Ende des Bohrlochs (EOH).
- Robuste hochgradige Abschnitte: 542-Meter-Segment mit durchschnittlich 0,69 % CuÄq* (0,41 % Cu und 0,07 % Mo) von 281 bis 824 Meter, einschließlich 389 Meter mit einem Gehalt von 0,76 % CuÄq* (0,45 % Cu und 0,07 % Mo) von 293 bis 682 Meter.
- Erweiterung der hochgradigen Kernzone: MD-044 erweiterte die nach Nordosten verlaufende hochgradige Kernzone in der Tiefe und durchteufte hochgradige Werte in einem „Lücken“-Bereich, was auf eine mögliche Verbindung zwischen zwei hochgradigen Zonen hindeutet. Diese Ergebnisse unterstreichen den Umfang und den Gehalt der Lagerstätte Mocoa und unterstützen weitere Explorationen, die auf die Erweiterung und Aufwertung der Ressourcenbasis abzielen.
- Hinweise auf eine mehrstufige Mineralisierung: Die in MD-044 beobachtete Alteration und Mineralisierung deuten auf ein komplexes, ausgedehntes hydrothermales System hin, das typisch für tief verwurzelte Feeder-Strukturen ist, und unterstreichen das Potenzial für ein kontinuierliches Ressourcenwachstum.
- Neu identifizierte Diorit-Porphyr-Einheit: Das Bohrloch endete in einem kaliumalterierten frühen Diorit-Porphyr, der zuvor bei Mocoa nicht erkannt wurde. Weitere Bohrungen werden dazu beitragen, die geologische Interpretation dieser Einheit und ihre Rolle im breiteren Porphyr-System zu verfeinern.
„Jahrelange Vorarbeit – Zusammenarbeit mit der Gemeinde, technische Modellierung und strategische Partnerschaften – haben uns an diesen Punkt gebracht, und ich bin fest davon überzeugt, dass wir gerade erst dabei sind, das volle Potenzial von Mocoa zu erschließen“, erklärte der President und CEO von Libero Copper, Ian Harris. „MD-044, das erste Bohrloch in unserem 14.000-Meter-Programm, hat seine Ziele erreicht und eine bemerkenswerte Größe, Kontinuität und breite Kupfer-Molybdän-Mineralisierung von der Oberfläche bis zum Ende des Bohrlochs nachgewiesen, das weiterhin offen ist. Es hat wichtige geologische Erkenntnisse geliefert und das Vertrauen in unsere Fähigkeit gestärkt, die Ressourcenbasis erheblich zu erweitern. Diese ersten Ergebnisse sind bereits mit einigen der besten Kupferprojekte der Welt vergleichbar, und wir glauben, dass sie Mocoa in eine transformative nächste Phase führen werden."
Sehen Sie sich ein Video-Update von Ian Harris, dem President & CEO, über die Ergebnisse des ersten Diamantbohrlochs MD-044 an. (https://www.youtube.com/watch?v=HaT2f0Z01bs&feature=youtu.be)
*Kupferäquivalent (CuÄq) für Bohrlochabschnitte wird wie folgt berechnet: CuÄq (%) = Cu (%) + 4,2 × Mo (%), unter Verwendung von Metallpreisen von Cu – 4,00 US$/lb und Mo – 20,00 US$/lb und Metallausbeuten von 90 % Cu und 75 % Mo. Die Gehalte sind unbearbeitet. Die mineralisierten Zonen bei Mocoa sind großflächige porphyrartige Zonen und die erbohrten Mächtigkeiten werden als sehr nah an den tatsächlichen Mächtigkeiten interpretiert.
MD-044
Bohrloch MD-044 (siehe Abbildung 1) ist das erste Bohrloch des 14.000 Meter umfassenden Bohrprogramms bei der Porphyr-Kupfer-Molybdän-Lagerstätte Mocoa (siehe Pressemitteilung vom 6. November 2024). Dieses Bohrloch wurde strategisch gebohrt, um die Kontinuität der hochgradigen Zone zu erproben, die nach Nordosten abfällt, unterhalb der bestehenden konzeptionellen, auf die Grube beschränkten vermuteten Ressourcen1 (siehe Pressemitteilung vom 16. Oktober 2024) und um die potenzielle Verbindung zwischen den beiden hochgradigen Kernbereichen als Teil der umfassenderen Strategie zur Erweiterung der aktuellen Mineralressource von Mocoa zu erkunden (siehe Abbildung 2).
Die detaillierte Anaconda-Protokollierung von MD-044 zeigt mehrere Alterationszonen, die Einblicke in die komplexe hydrothermale Entwicklung der Lagerstätte geben. Auf den ersten 100 Metern wurde eine argillische Alteration angetroffen, die von Eisenoxiden (nach D-Typ-Adern) dominiert wird und den Boden der sichtbaren Oxidationszone darstellt. Diese Alteration ist charakteristisch für die oberen Ebenen des Mocoa-Porphyr-Systems (siehe Abbildung 3A) und steht in Zusammenhang mit der entmagnetisierten Zone und dem K-Alterationsindex, die in den luftgestützten magnetischen und radiometrischen Vermessungsdaten beobachtet wurden (siehe Pressemitteilung vom 3. Mai 2022).
Im gesamten Bohrloch ist eine Serizit-Alteration vorherrschend und überlagert stellenweise eine frühere Kalium-Alteration, die durch karge A-Typ- (Quarzadern) und K-Spat-Adern (siehe Abbildung 3B) gekennzeichnet ist. Chalkopyrit und Molybdänit (Moly) treten häufig in Verbindung mit Adern vom Typ C (Chalkopyrit-dominant und geringer Pyritgehalt) und klassischen Adern vom Typ B (Molybdänit und saccharoidaler Quarz) auf, die beide die früheren Adern vom Typ A und K-Spat durchschneiden (siehe Abbildung 3C und 3D). Zusätzlich wurden feinkörnige Chalkopyrit- und Molybdänit-Kristalle beobachtet, die in der Grundmasse des Dazit-Porphyrs (siehe Abbildung 3F) und als Matrixfüllung eines brekziösen Porphyrs (siehe Abbildung 3E) verteilt waren. Insgesamt werden bei der Mocoa-Porphyr-Cu-Mo-Lagerstätte drei Hauptstadien der magmatischen Mineralisierung unterschieden:
- Stufe 1 steht im Zusammenhang mit der frühen Intrusion eines Quarzdiorit-Porphyrs mit vereinzeltem Chalkopyrit und Molybdänit und der mehrfachen Bildung von A- und K-Spat-Adern, die stellenweise abgeschnitten sind und von B-Typ-Adern durchkreuzt werden.
- Phase 2 steht in Zusammenhang mit einem Dazit-Porphyr mit starker Serizit-Alteration (örtlich überlagerte Kalium-Alteration) und mehreren B- und C-Typ-Adern, die frühe A-Typ-Adern kreuzen.
- Phase 3 steht im Zusammenhang mit dem Brekzienereignis, das den höchsten Cu-Mo-Gehalt aufweist, der in Form von Chalkopyrit und Molybdänit als Matrixfüllung innerhalb einer hydrothermalen Brekzie mit starker Kalium-Alteration beobachtet wurde, die lokal die Chlorit-Serizit-Alteration überlagert, wie in Bohrloch MD-043 beobachtet (siehe neue Pressemitteilung vom 30. März 2022, 19. April 2022 und 26. April 2022).
Alle diese Phasen wurden durchgehend in Bohrloch MD-044 beobachtet, was einen eindeutigen Beweis für die mehrphasigen Mineralisierungsereignisse innerhalb der Lagerstätte liefert und die komplexe und lang anhaltende hydrothermale Aktivität innerhalb des Mocoa-Porphyr-Systems belegt.
Es ist bemerkenswert, dass das Bohrloch MD-044 bei 1.141 Metern noch in der Mineralisierung endete (etwa 1.000 Meter unter der Oberfläche) und zusätzliche Pyrit-Epidot- (mit geringem Chalkopyrit-Gehalt) und QSP-Adern (Quarz-Pyrit-Serizit) durchschnitt, welche die früheren Adern vom Typ C und B (siehe Abbildung 3G) überlagerten, was auf das offene Potenzial des Systems hindeutet. Weitere Bohrungen werden dazu beitragen, das Verständnis der Verteilung von hochwertigem Kupfer und Molybdän zu verfeinern und die Ressource durch gezielte Infill- und Step-out-Bohrungen möglicherweise zu erweitern.
Qualifizierter Sachverständiger und technische Angaben
Edwin Naranjo Sierra, Exploration Manager of Libero Copper, ist der designierte qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101. Er hat die technischen Informationen in dieser Pressemeldung geprüft und verifiziert. Herr Naranjo hat einen MSc-Abschluss in Earth Sciences; er ist ein Fellow des Australasian Institute of Mining and Metallurgy (FAusIMM) und der Society of Economic Geologists.
* Das Kupferäquivalent (CuÄq) für die Bohrlochabschnitte wird wie folgt berechnet: CuÄq (%) = Cu (%) + 4,2 × Mo (%), unter Verwendung der folgenden Metallpreise: 4,00 US$/lb Cu und 20,00 US$/lb Mo. Die für das Ressourcenmodell verwendeten Metallgewinnungsraten betragen 90 % für Cu und 75 % für Mo.
Bei den mineralisierten Zonen bei Mocoa handelt es sich um große porphyrartige Zonen, und die gebohrten Mächtigkeiten werden als sehr nahe an den wahren Mächtigkeiten liegend interpretiert.
Libero Copper arbeitet nach einem strengen Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprotokoll (QA/QC), das den besten Praktiken der Branche entspricht. Der Kerndurchmesser ist eine Mischung aus HQ und NQ, abhängig von der Tiefe des Bohrlochs. Diamantbohrkernkästen wurden fotografiert, gesägt, beprobt und in Abständen von maximal 2 Metern markiert, wobei an geologischen Grenzen Halt gemacht wurde. Die Proben wurden in Säcke verpackt, gekennzeichnet und für den Transport per LKW von den Kernaufzeichnungseinrichtungen von Libero Copper in Mocoa (Kolumbien) zur zertifizierten Probenaufbereitungsanlage von Actlabs in Medellin (Kolumbien) vorbereitet. ActLabs ist ein akkreditiertes, vom Unternehmen unabhängiges Labor. Die Proben werden in den Einrichtungen in Medellin aufbereitet, wo sie mittels 4-Säure-Aufschluss-Atomabsorption (AA) auf Kupfer und Molybdän analysiert werden. Die Proben werden per Luftfracht von Medellin zum zertifizierten Labor von ActLabs in Guadalajara, Mexiko, transportiert, wo sie mittels 4-Säure-Aufschluss und ICP-MS auf eine Reihe von 57 Elementen analysiert werden. Um die kontinuierliche Qualität der Untersuchungsdaten und der Datenbank zu überwachen, hat Libero Copper QA/QC-Protokolle implementiert, die Standard-Probenahmeverfahren, den Einsatz von zertifizierten Kupfer- und Molybdän-Standardmaterialien, Leerproben und Duplikaten (Feld, Vorbereitung und Analyse) umfassen, die nach dem Zufallsprinzip in die Probennahmesequenz eingefügt werden. Das QA/QC-Programm umfasst auch die laufende Überwachung der Dateneingabe, QA/QC-Berichterstattung und Datenvalidierung. Es wurden keine wesentlichen QA/QC-Probleme in Bezug auf die Probenentnahme, Sicherheit und Analyse festgestellt.
Über die porphyrische Kupfer-Molybdän-Lagerstätte Mocoa
Die Lagerstätte Mocoa befindet sich im Departamento Putumayo, 10 Kilometer von der Stadt Mocoa entfernt. Die Liegenschaften – gesichert durch Eigentumsrechte und beantragte Konzessionen - von Libero Copper erstrecken sich über eine Fläche von mehr als 1.000 km2, die den größten Teil des Porphyrgürtels aus dem Jura im Süden Kolumbiens umfasst. Mocoa wurde 1973 entdeckt, als die Vereinten Nationen und die kolumbianische Regierung eine regionale geochemische Untersuchung der Flusssedimente absolvierten. Zwischen 1978 und 1983 wurde ein Explorationsprogramm durchgeführt, das geologische Kartierungen, Oberflächenprobenahmen, geophysikalische Bodenmessungen (IP, Magnetik), 31 Diamantbohrlöcher über insgesamt 18.321 Meter und metallurgische Testarbeiten umfasste. B2Gold führte anschließend in den Jahren 2008 und 2012 Diamantbohrprogramme durch.
Das Vorkommen Mocoa scheint entlang des Streichens und in der Tiefe in beide Richtungen offen zu sein. Die aktuellen Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet haben zusätzliche Porphyrziele identifiziert, einschließlich einer möglichen Erweiterung der bekannten Mineralisierung. Das Vorkommen Mocoa liegt im Zentrum der Kordilleren Kolumbiens, einem 30 Kilometer breiten tektonischen Gürtel, der von Vulkan-Sediment-, Sediment- und Intrusivgestein, dessen Alter von triassisch-jurassisch bis quartär reicht, sowie Resten paläozoischer Metasedimente und metamorphen Gesteins des Präkambriums unterlagert ist. Dieser Gürtel beinhaltet mehrere andere Kupfer-Porphyr-Vorkommen in Ecuador, wie z. B. Mirador, San Carlos, Panantza, und Solaris’ Warintza. Kupfer-Molybdän-Mineralisierung ist mit dazitischem Porphyr-Intrusivgesteinen der Mittleren Jurazeit verbunden, das in Andesit- und Dazit-Vulkangestein eingelagert ist. Das Porphyrsystem Mocoa zeigt ein klassisches Zonenmuster hydrothermaler Alteration und Mineralisierung, mit einem tieferen zentralen Kern kalihaltiger Alteration, überlagert von Serizit und umgeben von propylitischem Gestein. Die Mineralisierung besteht aus eingesprengtem Chalkopyrit, Molybdänit und vereinzelt Bornit und Chalkozit, in Verbindung mit Multiphasengängen sowie Stockwerk- und hydrothermalen Brekzien. Das Vorkommen Mocoa ist grob zylindrisch mit einem Durchmesser von 600 Meter. Die hochgradige Kupfer-Molybdän-Mineralisierung setzt sich bis in eine Tiefe von mehr als 1.000 Metern fort.
1 Weitere Informationen finden Sie im technischen Bericht National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects (NI 43-101„) mit dem Titel Technical Report on the Mocoa Copper-Molybdenum Project, Colombia“ vom 17. Januar 2022, der von Michael Rowland Brepsant, FAusIMM, Robert Sim, P.Geo, und Bruce Davis, FAusIMM, erstellt wurde und am 01. November 2021 in Kraft trat.
Über Libero Copper
Libero Copper wird von einem Team geleitet, das mit einzigartigen Erfahrungen aufwarten kann. So hat es nämlich Projekte von der Entdeckung von Ressourcen bis hin zum Bau ausgebaut, wozu auch einige der wenigen großen Kupferprojekte zählten, die in den letzten 20 Jahren errichtet wurden. Angesichts dieser praktische Erfahrung legt Libero Copper seinen Schwerpunkt auf Beziehungen, Verantwortung, Vertrauen und ein unermüdliches Engagement für nachhaltigen Fortschritt.
Das Herzstück des Portfolios von Libero Copper ist die porphyrische Kupfer-Molybdän-Lagerstätte Mocoa in Putumayo (Kolumbien). Mocoa ist ein Eckpfeiler und weist immenses Expansionspotenzial auf.
Dank der Unterstützung der Fiore Group und ihrer kühnen Vision für den Aufbau eines Unternehmens ist Libero Copper nun in der einzigartigen Position, eine entscheidende Lücke in der Kupferindustrie zu schließen, und zwar den Ausbau von Großprojekten bis zum Bau. Mit diesem Ansatz ist Libero Copper bestrebt, eine dauerhafte Wertschöpfung für alle Stakeholder zu erreichen und sich an vorderster Front zu positionieren, um der wachsenden globalen Nachfrage nach Kupfer nachzukommen - dem Metall, das den Fortschritt in der modernen Wirtschaft vorantreibt.
Weitere Informationen
Ian Harris
Chief Executive Officer
+1 604 294 9039
harrris@liberocopper.com
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+1 778 829 8455
tk@liberocopper.com
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