Wichtige Eckdaten
- Erhebliches Potenzial zur Ressourcenerweiterung mit Bohrungen über 14.000 Meter: Mit diesem Programm wird das Gesamtvolumen der historischen Bohrungen bei Mocoa um fast 50 % erhöht, wobei der Schwerpunkt auf Infill- und Stepout-Bohrungen liegt. Die anvisierten Zonen sind darauf ausgelegt, Gebiete mit einer hochgradigen Kupfer-(Cu)- und Molybdän-(Mo)-Mineralisierung zu erweitern, um das Verständnis für das gesamte Ressourcenpotenzial zu verbessern.
- Exploration von neuen Zielgebieten: Dieses Programm zielt auf neue höffige Gebiete - einschließlich Silencio, Neblina und Piedralisa - ab, wo erste Bodenanomalien auf eine vielversprechende Mineralisierung hinweisen. Umfassende Vorarbeiten sind im Gange, um diese Gebiete im Hinblick auf potenzielle Entdeckungen genauer abzugrenzen.
- Strategisches Wachstum auf Basis umfassender Analyse: Dieses 14.000-Meter-Programm baut auf zwei Jahren umfangreicher Vorarbeiten auf, einschließlich neuer Protokollierungen, geologischer Modellierung, geophysikalischer Analysen und geochemischer Untersuchungen von Böden und Gestein. Das Programm ist darauf ausgelegt, die wichtigsten Fragen rund um das Potenzial von Mocoa zu beantworten, und basiert auf einem systematischen Ansatz, der auf die Verbesserung des Verständnisses und die Erweiterung des Umfangs der Ressource abzielt.
„Dieses Programm, in dessen Rahmen wir 50 % mehr Bohrungen absolvieren als alle bisherigen Arbeiten bei Mocoa, ist ein wichtiger Schritt für das Projekt“, so Ian Harris, President und CEO. „Diese Leistung ist Ausdruck des Engagements unseres Teams, das Hand in Hand mit lokalen Partnern zusammenarbeitet und von der Fiore Group unter Leitung von Frank Giustra unterstützt wird. Gemeinsam bemühen wir uns um den Ausbau von Mocoa in einem Umfang und mit einer Sorgfalt, die dem Projekt gerecht werden.“
Hier können Sie sich ein Video-Update von Ian Harris, President & CEO, über das laufende 14.000 Meter umfassende Explorationsprogramm ansehen.
14.000-Meter-Bohrplan
Das 14.000 Meter umfassende Bohrprogramm auf dem Projekt Mocoa (siehe Tabelle 1) soll das Verständnis der Verteilung der hochgradigen Kupfer- und Molybdänmineralisierung vertiefen und gleichzeitig die Ressource durch gezielte Infill- und Stepout-Bohrungen potenziell erweitern. Dieses umfassende Programm zielt nicht nur darauf ab, tiefere Erkenntnisse über die hochgradigen Kerne der Lagerstätte zu gewinnen, sondern erstreckt sich auch auf neu identifizierte Gebiete mit beträchtlichem Ressourcenpotenzial, wie Piedralisa und Neblina.
Parallel dazu wird das Programm die Cu-Mo-Zn-Pb-Bodenanomalien bei Silencio, Neblina und Piedralisa genauer untersuchen. Diese vorrangigen Ziele wurden im Zuge umfangreicher Feldarbeiten und der jüngsten geophysikalischen Flugmessungen ermittelt, was das Potenzial für eine zusätzliche Mineralisierung außerhalb des bekannten Lagerstättengebiets unterstreicht (siehe Pressemeldungen vom 3. Mai 2022, 15. November 2022 und 7. Februar 2023).
Diese auf mehrere Ziele ausgelegte Explorationsstrategie sieht Bohrungen auf Grundlage umfangreicher geologischer, geophysikalischer und geochemischer Vorarbeiten vor und ist Ausdruck des Engagements von Libero Copper, den Ausbau von Mocoa als führendes Kupferprojekt voranzutreiben.
Erweiterung des Systems Mocoa
Libero Copper treibt seine Aktivitäten zur Ressourcenerweiterung bei der porphyrischen Cu-Mo-Lagerstätte Mocoa voran, wie bereits angekündigt (siehe Pressemeldung vom 16. Oktober 2024). Das Team sieht Bohrungen über 14.000 Meter vor (siehe Abbildung 1), um die Erweiterung der hochgradigen Kerne zu bestätigen und potenzielle Gebiete für eine Ressourcenerweiterung zu erkunden. Dieser Plan stützt sich auf die Aktualisierung des geologischen Alterations- und Lithologiemodells, das auf der detaillierten erneuten Protokollierung von 8.126 Metern Bohrkern basiert, die aus Bohrungen zwischen 2008 und 2022 stammen, sowie auf umfangreichen Feldarbeiten und Flugmessungen (siehe Pressemeldungen vom 3. Mai 2022, 15. November 2022 und 7. Februar 2023).
Bei Mocoa wurden Bohrungen über 25.198 Meter entlang einer Streichlänge von über 1.000 Metern in Nord-Süd-Richtung, über eine Strecke von 600 Metern in West-Ost-Richtung und bis in eine Tiefe von 900 Metern absolviert. Bei diesen historischen Bohrungen wurden hochgradige Kupfer- und Molybdänkerne durchteuft, allerdings bei großen Bohrabständen. Die Infill-Bohrungen (siehe Tabelle 1) sollen das Verständnis der Cu- und Mo-Gehaltsverteilung in den Bereichen mit weit auseinander liegenden Bohrungen verbessern und die tieferen Abschnitte des Porphyrsystems unterhalb der bestehenden, auf die Grube beschränkten ersten vermuteten Mineralressourcenschätzung1 bei Mocoa erproben. Eine detaillierte Prüfung der verfügbaren Bohrkerne und die Interpretation der hochgradigen Cu-Mo-Verteilung deuten darauf hin, dass die Lagerstätte Mocoa nach wie vor für eine potenzielle Erweiterung in alle Richtungen offen ist. Die geplanten Bohrlöcher sind strategisch ausgerichtet, um die in der Vergangenheit identifizierten hochgradigen Zonen zu erweitern und zu bestätigen.
Zur Erweiterung der gesamten Mineralressource des Projekts Mocoa sind Stepout-Bohrungen (Tabelle 1) geplant, die am ermittelten Einfallwinkel der hochgradigen Kerne ausgerichtet werden. Mit diesem zielgerichteten Bohransatz soll eine zusätzliche Mineralisierung erkundet und definiert werden, die möglicherweise jenseits der aktuellen Ressourcengrenzen existiert. Damit könnte der Umfang und der Gehalt der Lagerstätte Mocoa erhöht werden.
Darüber hinaus werden die vorhandenen Bohrstandorte genutzt, um die Beeinträchtigung der Oberfläche zu minimieren und die umliegende Umwelt zu schützen. Damit werden nicht nur die Umweltauswirkungen der Bohrungen reduziert, sondern auch die logistischen Aspekte des Bohrprogramms gestrafft. Darüber hinaus wurde im Rahmen des Projekts ein umfassendes Regenwassersammelsystem eingerichtet, das die Wasserversorgung für Bohrungen sowie Verbrauchs- und Sanitärzwecke sicherstellt. Durch dieses innovative System wird die Abhängigkeit von externen Wasserquellen beseitigt, was die Nachhaltigkeit des Betriebs erhöht und gleichzeitig eine zuverlässige Wasserversorgung während des gesamten Bohrvorgangs gewährleistet. Durch die Integration dieser Praktiken demonstriert das Projekt sein Engagement für Umweltschutz und Ressourceneffizienz.
Update zu MD-044
Bohrloch MD-044 ist die erste Bohrung im Rahmen des 14.000 Meter umfassenden Bohrprogramms bei der Lagerstätte Mocoa. Mit Stand 5. November 2024 hat das Bohrloch eine Tiefe von 615 Metern erreicht und nähert sich damit seiner Zieltiefe von 1.200 Metern. Ziel des Bohrlochs ist es, die Kontinuität der hochgradigen Mineralisierung zu erproben, die Richtung Nordosten der Lagerstätte abfällt und sich unterhalb der bestehenden, auf die Grube beschränkten vermuteten Ressourcenschätzung1 fortsetzt (siehe Pressemeldung vom 16. Oktober 2024).
Detaillierte Protokollierungen mit Anaconda zeigen, dass auf den ersten 100 Metern eine argillische Alteration und Eisenoxide (Erzschnüre vom Typ D) vorherrschen, wobei Serizit durchgehend vorhanden ist und eine frühere kaliumhaltige Alteration überlagert, die durch Erzschnüre vom Typ A (abgeschnitten) und Typ Kalifeldspat (K-Feldspat) gekennzeichnet ist. In diesem Abschnitt werden häufig späte Erzschnüre vom Typ D, die teilweise oder vollständig zu Eisenoxiden umgewandelt sind, festgestellt. Die Kupfermineralisierung tritt in Form von Quarzgängen auf, die Chalkopyrit, Chalkosin und zu geringeren Teilen Bornit enthalten, während die Molybdänmineralisierung in Form von Molybdänit in Erzschnüren vom Typ B auftritt, die die früheren Erzschnüre vom Typ A und Typ K-Spat durchschneiden.
Oberflächenexploration
Die bisher durchgeführten Explorationsarbeiten (siehe Pressemeldungen vom 3. Mai 2022, 15. November 2022 und 7. Februar 2023) offenbarten vier sehr höffige Gebiete in der Nähe der porphyrischen Cu-Mo-Lagerstätte Mocoa. Die für die Saison 2024/2025 geplanten Oberflächenexplorationsarbeiten dienen der genaueren Untersuchung der Gebiete Neblina, Piedralisa und Silencio (Abbildung 2). Mit einem Bodenraster auf 200 Metern x 50 Metern soll die Zone Silencio vollständig und der nordwestliche Sektor des Gebiets Neblina abgedeckt werden. Des Weiteren ist eine umfassende Kartierung nach dem Anaconda-Verfahren der wichtigsten Bäche in diesen Zielgebieten geplant.
- Die Zone Neblina (ehemals Ziel 8 und 6) ist ein höffiges Gebiet nordnordöstlich der Lagerstätten Mocoa. Dieses Gebiet weist zwei Zonen auf, die für eine Prospektion von Interesse sind: Neblina West und Neblina Ost. Neblina West befindet sich 2 km nördlich der Lagerstätte Mocoa und steht in Zusammenhang mit einer radialsymmetrischen 3D-Isoflächen-Intrusion (die als Porphyrkörper interpretiert wird), Höchstwerten der analytischen Signalmagnetik (AS) und entmagnetisierten Zonen. Neblina East befindet sich 3 km nordöstlich der Lagerstätte Mocoa und steht in Zusammenhang mit einer radialsymmetrischen 3D-Isoflächen-Intrusion (die als Porphyrkörper interpretiert wird) mit stellenweise erhöhten Mo-Werten im Gestein.
- Die Zone Piedralisa (ehemals Ziel 5) ist ein vorrangiges Ziel 3 km südöstlich der Lagerstätte Mocoa, wo zuvor ausstreichende Eisenhüte ermittelt und kartiert wurden, die mit eisernen Hüten in Verbindung mit dem oberen Teil der Lagerstätte Mocoa stehen (siehe Pressemeldung vom 7. Februar 2023). Darüber hinaus steht die Zone Piedralisa in Zusammenhang mit einer radialsymmetrischen, 3D-Isoflächen-Intrusion (Porphyr) mit einer 2.500 m x 1.500 m großen Zn-Pb±Cu-Bodenanomalie und in Gesteinsproben ermittelten erhöhten Cu-Mo-Werten (siehe Pressemeldungen vom 3. Mai 2022, 15. November 2022 und 7. Februar 2023).
- Die Zone Silencio (ehemals Ziel 7) befindet sich 3 km nördlich der Lagerstätte Mocoa und steht in Zusammenhang mit AS-Höchstwerten, radialsymmetrischen 3D-Isoflächen-Intrusionen (die als Porphyrkörper interpretiert werden) mit einem mäßigen K-Alterationsindex und stellenweise erhöhten Cu-Werten. Ein 200 m x 50 m großes Bodenraster soll dieses Gebiet abdecken, um die zuvor identifizierte Cu-Bodenanomalie zu erweitern (siehe Pressemeldung vom 7. Februar 2023).
Qualifizierter Sachverständiger und technische Angaben
Edwin Naranjo Sierra, Exploration Manager of Libero Copper, ist der designierte qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101. Er hat die technischen Informationen in dieser Pressemeldung geprüft und verifiziert. Herr Naranjo hat einen MSc-Abschluss in Earth Sciences; er ist ein Fellow des Australasian Institute of Mining and Metallurgy (FAusIMM) und der Society of Economic Geologists.
Das Kupferäquivalent (CuÄq) für die Bohrlochabschnitte wird wie folgt berechnet: CuÄq (%) = Cu (%) + 3,33 × Mo (%), unter Verwendung der folgenden Metallpreise: 3,00 US$/lb Cu und 10,00 US$/lb Mo. Die für das Ressourcenmodell verwendeten Metallgewinnungsraten betragen 90 % für Cu und 75 % für Mo.
Bei den mineralisierten Zonen bei Mocoa handelt es sich um porphyrische Zonen vom Bulk-Typ (große Tonnagen), und es wird angenommen, dass die erbohrten Mächtigkeiten den wahren Mächtigkeiten weitgehend entsprechen.
Libero Copper arbeitet nach einem strengen Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprotokoll (QA/QC), das den besten Praktiken der Branche entspricht. Die primäre Probenahme umfasst den sicheren Transport von den Kernprotokollierungseinrichtungen von Libero Copper in Mocoa (Kolumbien) zur zertifizierten Probenaufbereitungsanlage von ActLabs in Medellin (Kolumbien). Die Proben werden in den Einrichtungen in Medellin aufbereitet und mittels 4-Säure-Aufschluss-AA-Analyse auf Kupfer und Molybdän untersucht. Die Proben werden per Luftfracht von Medellin zum zertifizierten Labor von ActLabs in Guadalajara (Mexiko) transportiert, wo sie mittels 4-Säure-Aufschluss-ICP-Analyse auf mehrere Elemente untersucht werden. Um die laufende Qualität der Analysedaten und der Datenbank zu überwachen, hat Libero Copper QA/QC-Protokolle implementiert, die Standard-Probenahmeverfahren, die Verwendung von zertifizierten Standardmaterialien, Leerproben und Feldduplikaten sowie die laufende Überwachung der Dateneingabe, QA/QC-Berichterstattung und Datenvalidierung umfassen. Es wurden keine wesentlichen QA/QC-Probleme in Bezug auf die Probenentnahme, Sicherheit und Analyse festgestellt.
Über die porphyrische Kupfer-Molybdän-Lagerstätte Mocoa
Die Lagerstätte Mocoa befindet sich im Departamento Putumayo, 10 Kilometer von der Stadt Mocoa entfernt. Die Liegenschaften – gesichert durch Eigentumsrechte und beantragte Konzessionen - von Libero Copper erstrecken sich über eine Fläche von mehr als 1.000 km2, die den größten Teil des Porphyrgürtels aus dem Jura im Süden Kolumbiens umfasst. Mocoa wurde 1973 entdeckt, als die Vereinten Nationen und die kolumbianische Regierung eine regionale geochemische Untersuchung der Flusssedimente absolvierten. Zwischen 1978 und 1983 wurde ein Explorationsprogramm durchgeführt, das geologische Kartierungen, Oberflächenprobenahmen, geophysikalische Bodenmessungen (IP, Magnetik), 31 Diamantbohrlöcher über insgesamt 18.321 Meter und metallurgische Testarbeiten umfasste. B2Gold führte anschließend in den Jahren 2008 und 2012 Diamantbohrprogramme durch. Libero Copper absolvierte im Jahr 2022 Bohrungen bei Mocoa, die bemerkenswerte Ergebnisse von 0,58 % CuÄq* (0,42 % Cu und 0,0047 % Mo) auf 1.228,5 Metern lieferten, einschließlich eines höhergradigen Abschnitts von 840,3 Metern mit 0,72 % CuÄq* (0,52 % Cu und 0,062 % Mo) (siehe Pressemeldung vom 26. April 2022).
Das Vorkommen Mocoa scheint entlang des Streichens und in der Tiefe in beide Richtungen offen zu sein. Die aktuellen Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet haben zusätzliche Porphyrziele identifiziert, einschließlich einer möglichen Erweiterung der bekannten Mineralisierung. Das Vorkommen Mocoa liegt im Zentrum der Kordilleren Kolumbiens, einem 30 Kilometer breiten tektonischen Gürtel, der von Vulkan-Sediment-, Sediment- und Intrusivgestein, dessen Alter von triassisch-jurassisch bis quartär reicht, sowie Resten paläozoischer Metasedimente und metamorphen Gesteins des Präkambriums unterlagert ist. Dieser Gürtel beinhaltet mehrere andere Kupfer-Porphyr-Vorkommen in Ecuador, wie z. B. Mirador, San Carlos, Panantza, und Solaris’ Warintza. Kupfer-Molybdän-Mineralisierung ist mit dazitischem Porphyr-Intrusivgesteinen der Mittleren Jurazeit verbunden, das in Andesit- und Dazit-Vulkangestein eingelagert ist. Das Porphyrsystem Mocoa zeigt ein klassisches Zonenmuster hydrothermaler Alteration und Mineralisierung, mit einem tieferen zentralen Kern kalihaltiger Alteration, überlagert von Serizit und umgeben von propylitischem Gestein. Die Mineralisierung besteht aus eingesprengtem Chalkopyrit, Molybdänit und vereinzelt Bornit und Chalkozit, in Verbindung mit Multiphasengängen sowie Stockwerk- und hydrothermalen Brekzien. Das Vorkommen Mocoa ist grob zylindrisch mit einem Durchmesser von 600 Meter. Die hochgradige Kupfer-Molybdän-Mineralisierung setzt sich bis in eine Tiefe von mehr als 1.000 Metern fort.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem mit der Vorschrift National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects („NI 43-101“) konformen technischen Bericht mit dem Titel „Technical Report on the Mocoa Copper-Molybdenum Project, Colombia”, dated January 17, 2022, prepared by Michael Rowland Brepsant, FAusIMM, Robert Sim, P.Geo, and Bruce Davis, FAusIMM. with an effective date of November 01, 2021.“
Über Libero Copper
Libero Copper wird von einem Team geleitet, das mit einzigartigen Erfahrungen aufwarten kann. So hat es nämlich Projekte von der Entdeckung von Ressourcen bis hin zum Bau ausgebaut, wozu auch einige der wenigen großen Kupferprojekte zählten, die in den letzten 20 Jahren errichtet wurden. Angesichts dieser praktische Erfahrung legt Libero Copper seinen Schwerpunkt auf Beziehungen, Verantwortung, Vertrauen und ein unermüdliches Engagement für nachhaltigen Fortschritt.
Das Herzstück des Portfolios von Libero Copper ist die porphyrische Kupfer-Molybdän-Lagerstätte Mocoa in Putumayo (Kolumbien). Mocoa ist ein Eckpfeiler und weist immenses Expansionspotenzial auf.
Dank der Unterstützung der Fiore Group und ihrer kühnen Vision für den Aufbau eines Unternehmens ist Libero Copper nun in der einzigartigen Position, eine entscheidende Lücke in der Kupferindustrie zu schließen, und zwar den Ausbau von Großprojekten bis zum Bau. Mit diesem Ansatz ist Libero Copper bestrebt, eine dauerhafte Wertschöpfung für alle Stakeholder zu erreichen und sich an vorderster Front zu positionieren, um der wachsenden globalen Nachfrage nach Kupfer nachzukommen - dem Metall, das den Fortschritt in der modernen Wirtschaft vorantreibt.
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