Mit diesen neuen Materialien kommt Irlbacher jetzt dem Wunsch vieler Designer und Architekten entgegen, die auch Keramik, Naturstein, Schiefer, Beton, Edelstahl oder spezielle Laminate einsetzen und damit den Gestaltungsraum für ihre Produkte enorm erweitern wollen.
Im internen Entwicklungsprozess ist es den Experten bei Irlbacher gelungen, die Möglichkeiten der mechanischen Glasbearbeitung, wie Bohren, Schleifen, CNC-Freiformbearbeitung als auch das Funktionalisieren mit bestimmten Oberflächen-Eigenschaften, integrierten Touch-Lösungen, Hinterleuchtung etc. auf die neuen Materialien zu übertragen. Das Ziel dabei: Das “Look und Feel” des Materials, seine Haptik etc. in den Vordergrund zu rücken, denn eine Schalterblende aus Beton sieht nicht nur “echter” aus, als der beste Digitaldruck auf Glas, sie fühlt sich auch wie Sichtbeton an.
Ebenso denkbar ist die Kombination unterschiedlicher Materialien - etwa mit Edelstahl. Denn bisher ist es noch niemandem gelungen, die Ästhetik, das Funkeln und die Haptik von gebürstetem Edelstahl nachzubilden.
Erste Ideen für die Anwendung dieser neuen Technologie könnte etwa die Geräteblende eines edlen Küchenherds in natürlich gewachsenem, mittelkörnigem Granit sein, die es in identischer Kristallisation kein zweites Mal gibt. Oder die Steuerung einer Sauna in Marmor.
Zur Light & Building auf ihren Messestand in Halle 8.0, Stand A19 bringen die bayerischen Spezialisten für die Bearbeitung und Funktionalisierung von Oberflächen zahlreiche Anwendungsbeispiele mit und freuen sich auf intensive Diskussionen mit Entwicklern, Designern und Architekten.
Die Irlbacher Firmengruppe ist seit bald 90 Jahren auf das Bearbeiten von Glas spezialisiert und gilt als das Unternehmen mit dem breitesten Spektrum an Möglichkeiten zur Bearbeitung und Funktionalisierung von Flachglas.