Als Managed-Service-Partner bietet IS4IT den Kunden daher nicht nur eine kosteneffiziente „State-of-the-Art-Monitoring-Appliance“ für die gesamte Systemlandschaft auf Open-Source-Basis wahlweise auf Standard-Servern oder in der Cloud an. Der kompetente IT-Dienstleister, der bereits über jahrelange Erfahrung mit Remote Monitoring verfügt, übernimmt auch die gesamte Überwachung der Umgebung zu fixen monatlichen Kosten und ohne finanzielles Risiko für die Kunden.
Neue Möglichkeiten im Monitoring dank ICINGA 2
Die neue ICINGA-Version bietet den Unternehmen neben Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit zahlreiche Erweiterungen, die in die IS4IT Monitoring Appliance integriert wurden.
So steht ein breites Spektrum an Datenquellen für Eskalationsprozesse zur Verfügung, darunter User-, Anwendungs- und Maschinendaten. Auch die Einbindung von Logservern (Gray-Log, Elasticsearch) ist möglich. Während bis dato nur erkennbar war, ob ein System funktioniert oder nicht, kann in vielen Fällen die Fehlerursache bereits in der Appliance lokalisiert werden.
Durch die Darstellung des Systemverhaltens über den Zeitverlauf können Entwicklungen von Problemsituationen in einzelnen Komponenten, Systemen und/oder Clustern vorausgesehen werden. In einer Matrix über alle Services und Systeme wird die Problementwicklung in Gruppen visualisiert.
Die integrierten Karten zeigen auf, wo Probleme entstehen, welcher Standort, welcher Raum und welches Bauteil betroffen sind, da auch GPS-Daten für alle Komponenten eingebunden werden können. So kann optimal angezeigt werden, wo etwas zu tun, um einen Ausfall zu verhindern. Das ist eine Funktionalität, die in Zeiten des Internets der Dinge mit hochgradig vernetzten, intelligenten Geräte eine zunehmend wichtigere Rolle spielt.
Das neue Frontend wurde nach modernsten Designvorgaben konzipiert. So kann man mit Dashlets äußerst effizient auf Funktionalitäten zugreifen, unabhängig davon, wo sich diese im System befinden, und eigene, optimal auf den Bedarf zugeschnittene Oberflächen gestalten.
Die Unternehmen verfügen damit über ein ausfallsicheres, skalierbares und zukunftssicheres Monitoring-System, das den Zusammenhang zwischen Meldungen und auslösenden Ereignissen einfach erkennbar macht und ein abgestuftes Reaktionsverfahren für die verschiedenen Bereiche ermöglicht.
Monitoring as a Service – Überwachung zum Fixpreis
„Da in vielen Unternehmen nicht die notwendigen Mitarbeiterkapazitäten verfügbar sind, um für eine kontinuierliche Überwachung der Umgebung zu sorgen, bieten wir unsere Monitoring Appliance nicht als Produkt mit hohen Lizenzkosten, sondern als Dienstleistung für unsere Kunden an. Der Preis resultiert aus der Anzahl der zu überwachenden Komponenten sowie der Betriebszeiten und hat sich in fast allen Fällen als die deutlich wirtschaftlichere Lösung erwiesen“, begründet Thomas Greiner, Leiter Remote Operation Center, den gewählten *aaS-Ansatz. „Mit der neuen IS4IT Monitoring Appliance können wir die Unternehmen jetzt noch besser vor potenziellen Störungen schützen.“
Überwacht werden neben der gesamten IP-fähigen Hardware auf Wunsch bis zum Endgerät – inklusive Rechenzentrums-Umsysteme wie Klimaanlagen, Raumüberwachung oder Zutrittskontrolle – bei Bedarf auch sämtliche Software-Services auf Betriebssystems- und Applikationsebene.
Im Fehlerfall bzw. bei sich abzeichnenden Problemsituationen erfolgt die Benachrichtigung ausgewählter Empfängerkreise über beliebige Meldewege automatisch. Bereits bestehende Monitoring-Systeme von anderen Anbietern werden integriert, neue Systemkomponenten zeitnah oder automatisch übernommen, so dass jederzeit ein umfassender Überblick über den System-Status besteht.
Ein monatliches Reporting sowie regelmäßige Empfehlungen zur Systemstabilitätsoptimierung sind im Fixpreis ebenso inkludiert wie das Upgrade auf neue Versionen der zugrundeliegenden Basistechnologie.