Durch die Gründung der IS4IT Cyber Security Austria GmbH sorgt IS4IT gerade in Zeiten von Digitalisierung und Remote Services für mehr Kundennähe. Mit dem spezialisierten IT-Dienstleister verfügt die Gruppe jetzt in der gesamten DACH-Region über Tochterunternehmen, die sich auf Cybersicherheit fokussieren. Gleichzeitig wird auch die Kooperation mit IBM Security DACH weiter ausgebaut.
Als IBM Partner mit einem breiten Angebot im Bereich Threat Management und Data Security sowie Services für Security Operations Center (SOC) und Incident Response (IR) verstärkt IS4IT Cyber Security Austria die bestehende Partnerlandschaft in für IBM wichtigen Schwerpunkten.
Das Lösungsportfolio des erfahrenen Full-Service-Providers für IT-Sicherheit deckt Themen wie Informationssicherheitsstrategien, Sicherheitsarchitekturen und -infrastrukturen, Defensive und Offensive Security, Datenschutz und Zertifizierungen sowie Governance, Risk Management & Compliance (GRC) umfassend ab. Integraler Bestandteil ist dabei immer ein an die spezifischen Kundenbedürfnisse angepasstes Projekt- bzw. Servicemanagement.
„Die zunehmende Bedrohungslage, die steigenden Risiken durch die digitale Transformation sowie die verschärften Bestimmungen wie APCIP (Österreichisches Programm zum Schutz kritischer Infrastrukturen) und NIS-2 (Network and Information Security 2.0) führen dazu, dass immer mehr Unternehmen massiv in IT-Sicherheit investieren müssen. Laut der im Mai 2023 veröffentlichten KPMG-Studie Cybersecurity in Österreich planen sie, sich mit Themen wie BCM, End User Security & Awareness, EDR, IAM, 3rd Party Risk Management, SOC, Vulnerability Management und SIEM zu beschäftigen. Alles das sind Bereiche, in denen unsere Mitarbeiter über langjährige Expertise verfügen. Das verschafft uns einen enormen Marktvorteil, den wir aber nur nutzen können, wenn wir nahe am Kunden sind“, begründet Manuel Noe, Geschäftsführer des Unternehmens, den Schritt nach Österreich.
Stephan Kowalsky, der in Deutschland als kaufmännischer Geschäftsführer der IS4IT GmbH tätig ist und diese Funktion jetzt noch zusätzlich in Österreich übernimmt, unterstreicht das: „Als Finanzer schaue ich natürlich auf die Zahlen. Vor allem dank unserer hervorragenden Kooperation mit der IBM bietet sich ein großes Wachstumspotenzial. Dabei kommen uns die Erfahrungen unseres ersten Security-Start-ups IS4IT Kritis zugute, das seit fünf Jahren sehr erfolgreich am Markt agiert."
Während IS4IT Kritis den Fokus jedoch primär auf Unternehmen der kritischen Infrastruktur legt, werden in der österreichischen Security-Tochter alle Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen angesprochen. Hierfür sind zunächst zehn Mitarbeiter geplant. Sämtliche Services zur Bekämpfung der steigenden Anzahl an Cyberattacken werden von der IS4IT Cyber Security Austria in enger Zusammenarbeit mit der Muttergesellschaft IS4IT GmbH, der IS4IT Kritis, der IS4IT Schweiz sowie verschiedenen Partnern bereitgestellt.
Insbesondere bei remote erbrachten Managed Security Services greift die IS4IT Cyber Security Austria auf die Infrastruktur der IS4IT-Gruppe zurück. Das Unternehmen nutzt zertifizierte deutsche und österreichische Rechenzentren und kann so von Anfang an etablierte und nachhaltige Strukturen und Prozesse gewährleisten, wenn es um Managed SOC, Managed SIEM, Managed SOAR oder Managed Data Protection geht.
Aufgrund der räumlichen Nähe zwischen München und Wien lassen sich Synergien schnell und leicht realisieren, wodurch erprobte Vorgehensweisen direkt bei Neukunden zum Einsatz kommen. So profitieren österreichische Unternehmen von einem Start-up für Cybersecurity-Lösungen mit jahrzehntelanger Erfahrung.
Als IBM Partner mit einem breiten Angebot im Bereich Threat Management und Data Security sowie Services für Security Operations Center (SOC) und Incident Response (IR) verstärkt IS4IT Cyber Security Austria die bestehende Partnerlandschaft in für IBM wichtigen Schwerpunkten.
Das Lösungsportfolio des erfahrenen Full-Service-Providers für IT-Sicherheit deckt Themen wie Informationssicherheitsstrategien, Sicherheitsarchitekturen und -infrastrukturen, Defensive und Offensive Security, Datenschutz und Zertifizierungen sowie Governance, Risk Management & Compliance (GRC) umfassend ab. Integraler Bestandteil ist dabei immer ein an die spezifischen Kundenbedürfnisse angepasstes Projekt- bzw. Servicemanagement.
„Die zunehmende Bedrohungslage, die steigenden Risiken durch die digitale Transformation sowie die verschärften Bestimmungen wie APCIP (Österreichisches Programm zum Schutz kritischer Infrastrukturen) und NIS-2 (Network and Information Security 2.0) führen dazu, dass immer mehr Unternehmen massiv in IT-Sicherheit investieren müssen. Laut der im Mai 2023 veröffentlichten KPMG-Studie Cybersecurity in Österreich planen sie, sich mit Themen wie BCM, End User Security & Awareness, EDR, IAM, 3rd Party Risk Management, SOC, Vulnerability Management und SIEM zu beschäftigen. Alles das sind Bereiche, in denen unsere Mitarbeiter über langjährige Expertise verfügen. Das verschafft uns einen enormen Marktvorteil, den wir aber nur nutzen können, wenn wir nahe am Kunden sind“, begründet Manuel Noe, Geschäftsführer des Unternehmens, den Schritt nach Österreich.
Stephan Kowalsky, der in Deutschland als kaufmännischer Geschäftsführer der IS4IT GmbH tätig ist und diese Funktion jetzt noch zusätzlich in Österreich übernimmt, unterstreicht das: „Als Finanzer schaue ich natürlich auf die Zahlen. Vor allem dank unserer hervorragenden Kooperation mit der IBM bietet sich ein großes Wachstumspotenzial. Dabei kommen uns die Erfahrungen unseres ersten Security-Start-ups IS4IT Kritis zugute, das seit fünf Jahren sehr erfolgreich am Markt agiert."
Während IS4IT Kritis den Fokus jedoch primär auf Unternehmen der kritischen Infrastruktur legt, werden in der österreichischen Security-Tochter alle Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen angesprochen. Hierfür sind zunächst zehn Mitarbeiter geplant. Sämtliche Services zur Bekämpfung der steigenden Anzahl an Cyberattacken werden von der IS4IT Cyber Security Austria in enger Zusammenarbeit mit der Muttergesellschaft IS4IT GmbH, der IS4IT Kritis, der IS4IT Schweiz sowie verschiedenen Partnern bereitgestellt.
Insbesondere bei remote erbrachten Managed Security Services greift die IS4IT Cyber Security Austria auf die Infrastruktur der IS4IT-Gruppe zurück. Das Unternehmen nutzt zertifizierte deutsche und österreichische Rechenzentren und kann so von Anfang an etablierte und nachhaltige Strukturen und Prozesse gewährleisten, wenn es um Managed SOC, Managed SIEM, Managed SOAR oder Managed Data Protection geht.
Aufgrund der räumlichen Nähe zwischen München und Wien lassen sich Synergien schnell und leicht realisieren, wodurch erprobte Vorgehensweisen direkt bei Neukunden zum Einsatz kommen. So profitieren österreichische Unternehmen von einem Start-up für Cybersecurity-Lösungen mit jahrzehntelanger Erfahrung.
