EINE INTEGRATION MIT MEHRWERT
Diese Erweiterung bietet in Verbindung mit dem ARP-GUARD Network Access Control eine weitreichende Unterstützung, um die Sicherheitslage der IT-Assets im internen und externen Netzwerk zu analysieren. Der vertiefte Einblick in alle netzwerkfähigen Geräte liefert verlässliche Informationen und Entscheidungskriterien und gibt an, welches Gerät Zugang ins Netzwerk erhält und welches nicht. Zudem werden Schwachstellen frühzeitig erkannt und bewertet. Damit stellt der ARP-GUARD eine Plattform bereit, um die gesamte Prozesskette des Asset- und Schwachstellen-Managements abzubilden.
Eine permanente Überprüfung der IT-Hygiene der angebundenen Endgeräte gewährleistet darüber hinaus, dass die definierten Unternehmenssicherheitsrichtlinien durchgehend eingehalten werden. Durch die Erkennung und Meldung von Bedrohungen in Echtzeit kann verhindert werden, dass sich Schadsoftware unbemerkt im Unternehmensnetzwerk ausbreitet.
GEFAHRENPOTENZIALE FRÜHZEITIG ERKENNEN UND BEWERTEN
Das neue ARP-GUARD Add-on liefert anhand einer integrierten Threat Intelligence eine Bewertung des realen Gefahrenpotenzials einer Schwachstelle. Der Fokus liegt hierbei auf einem echten Risk Score, der unter Berücksichtigung des Industriestandard CVSS (Common Vulnerability Scoring System) errechnet wird. Dieser Score spiegelt die Anfälligkeit und den Ausnutzungsgrad einer Sicherheitslücke wider, dementsprechend werden Priorisierungen und Handlungsempfehlungen ausgegeben. Diese Ermittlung der Relevanz eines Ereignisses versetzt die Verantwortlichen in die Lage, präzise und konsequent auf eine Bedrohungslage zu reagieren.
Mit der Kombination aus Network Access Control und AGENT bietet ARP-GUARD ein starkes Instrument, Netzwerke mit allen Endpoints erfolgreich gegen Gefährdungen zu sichern.
Mehr Informationen unter https://www.arp-guard.com