Das IT Unternehmen ISO Professional Services (IPS) bietet mit der Marble Suite seit über zehn Jahren eine der umfangreichsten Datenqualitäts-Lösungen für SAP an. Es stehen 14 Add-on's wie etwa Dublettenprüfung, Adressvalidierung, Datenanreicherung, Umsatzsteuer-ID-Prüfung, Boykottlistenprüfung, SEPA-Umstellung oder Stammdaten-Governance zur Verfügung.
Die Umsetzung von gesetzlichen Anforderungen, internen Compliance-Richtlinien und Master Data Governance-Initiativen erfolgt häufig mit Lösungen von Dritt-Anbietern und SAP-Add-On's. Die Umsatzsteuer-ID Prüfung wird von Anbieter A eingekauft, die Sanktionslisten-Prüfung von Anbieter B. Für die Data Governance-Prozesse wird ein großes Projekt aufgesetzt, teure Softwarelizenzen und Beratungsleistungen von Anbieter C eingekauft.
So erledigen Tools von drei Anbietern die verschiedenen Aufgaben, jedoch zu einem Thema - dem Stammdatenmanagement. Die Folgen für IT und Fachbereich werden oft unterschätzt: Jedes Tool hat ein eigenes Customizing, benötigt einen weiteren Server und bietet unterschiedliche Anpassungspunkte. Zu beachten sind außerdem Service-Levels, Support-Datenbanken, Release-Zyklen, Update-Strategien, Fehlerbehebungen, Handbücher und Netzwerkanbindungen. Es müssen mehrere Applikationsserver installiert und in die Systemlandschaft integriert werden. Die Betriebskosten für den Fachbereich und die IT erhöhen sich signifikant.
Die Produkte der IPS sind modifikationsfrei in SAP entwickelt, nutzen SAP Standardtechnologien und kommen ohne die Anbindung von Non-SAP Applikations- und Datenbank-Servern aus. Der Vorteil: zertifizierte Add-On's aus einer Hand. Die Einführungsprojekte können schnell und effizient ohne Abstimmungsaufwand zwischen unterschiedlichen Anbietern und ohne aufwändige Schnittstellen umgesetzt werden. Durch den modularen Ansatz können die Produkte durch den Kunden nach Bedarf erweitert werden. Weitere Vorteile beim Betrieb der Software: Eine Support-Datenbank, ein Ansprechpartner und feste Wartungszyklen. Für das Einspielen von Updates steht ein Importmanager zur Verfügung, der die zu installierenden Produkte prüft. Damit entfällt der zeitaufwändige Vergleich von Releaseständen und der SAP Transportreihenfolgen sowie Abhängigkeiten.
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