Weitere Wachstumssegmente waren die Geschäftsbereiche „Öffentliche Verwaltung“, „Datenqualität in SAP“ und „Medizintechnik“. Dienstleistungen um die Produktpalette zur agilen Software-Entwicklung des australischen Herstellers Atlassian trugen ebenfalls einen Teil zu dem erfreulichen Gesamtergebnis bei. Auch das Recruiting von IT-Personal für die Kunden der ISO-Gruppe hat im vergangenen Jahr nochmals stark angezogen. Inzwischen sind rund 650 Mitarbeiter an 9 Standorten in 4 Ländern für Kunden weltweit tätig, Tendenz steigend. Verstärkt werden sie durch ein über die Jahre etabliertes Partnernetzwerk überwiegend mittelständischer IT-Dienstleister aus der Metropolregion Nürnberg und dem restlichen Deutschland. Das hohe Maß an Zuverlässigkeit und die qualitativ hochwertigen Lösungen kombiniert mit zahlreichen Innovationen überzeugten Partner und Kunden der ISO-Gruppe gleichermaßen.
Die Lünendonk-Liste ist ein jährlich erscheinendes Anbieter-Ranking. Um aufgenommen zu werden, muss ein Unternehmen über 60 Prozent seines Umsatzes mit Management- und IT-Beratung, Systemintegration, Software-Entwicklung und -Einführung erzielen. Fach- und Wirtschaftsmedien gilt die Lünendonk-Liste als Branchenbarometer.
„Auf die hervorragende Entwicklung im Jahr 2022 können wir stolz sein“, erklärt Moritz Goeb, Mitglied des Management Boards der ISO-Gruppe. „Kontinuierliches, gesundes Wachstum gehört seit Jahren zu unserer Unternehmensstrategie. Unter den besonderen Umständen der Pandemie an komplexen, teils internationalen IT-Projekten mit zahlreichen Stakeholdern zu arbeiten, war eine große Herausforderung. Es freut mich sehr, dass unsere Unternehmensgruppe diese Herausforderung wie in den Vorjahren gemeistert hat und ein solch starkes Wachstum in 2022 umsetzen konnte.“
„Dass wir ein starkes Jahr 2022 hingelegt haben, das war uns natürlich klar. 35 Prozent Umsatzplus sprechen eine deutliche Sprache. Aber dass wir es auch in die Top 25 der IT-Berater und Systemintegratoren in Deutschland geschafft haben, freut uns ganz besonders“, erklärt Johannes Reichel, Mitglied des Management Boards der ISO-Gruppe. „Wir ruhen uns aber nicht auf den Lorbeeren aus und arbeiten bereits daran, unsere Position im Jahr 2023 nochmals zu verbessern.“