Schon bei der ersten Besichtigung des Hauses war Ramona Requardt und ihrem Mann Stefan der Sanierungsbedarf im Keller aufgefallen. Muffiger Geruch, abplatzender Putz und abblätternde Farbe waren eindeutige Hinweise auf Feuchteschäden. Hier musste etwas passieren – und ein Fachbetrieb für die Sanierung von Feuchteschäden ran. Ramona Requardt holte drei Kostenvoranschläge ein. Am meisten überzeugte sie jedoch der ISOTEC-Fachbetrieb Dohme aus Hannover.
Die Vor-Ort-Analyse von Christian Thomas vom regionalen ISOTEC-Fachbetrieb ergab: „Feuchtigkeit dringt sowohl kapillar von unten als auch seitlich aus dem Erdreich in das Mauerwerk ein. Grund hierfür ist sowohl eine defekte Horizontal- als auch Vertikalabdichtung.“ Das Sanierungskonzept von ISOTEC sah deshalb vor, in die Kelleraußenwände auf Geländeniveau eine Horizontalsperre mit Spezialparaffin einzubringen, um das Erdgeschoss des Hauses, wo der Sockelbereich bereits Feuchteschäden erkennen ließ, vor kapillar aufsteigender Feuchte zu schützen. Die sowohl aus dem Boden als auch seitlich aus dem Erdreich eindringende Feuchtigkeit sollte auf Kellerebene durch eine Innenabdichtung ferngehalten werden.
Horizontalsperre mit Spezialparaffin
Die Sanierung der Feuchteschäden begann an den straßenseitigen Außenwänden des in Hanglage gebauten Hauses. Für die Horizontalsperre mit Spezialparaffin wurden Bohrlochinjektionskanäle in einem Abstand von 10 bis 12 Zentimetern hergestellt und Spezialheizstäbe eingeführt, um das Mauerwerk im Injektionsbereich auszutrocknen. Im Anschluss injizierte das ISOTEC-Team das erhitzte Spezialparaffin. Mit dem Abkühlen der Wände erstarrt dieses im Mauerwerk und bildet eine ca. 15 Zentimeter dicke Sperrschicht. Sie verhindert dauerhaft das Aufsteigen kapillarer Feuchtigkeit im Mauerwerk des Gebäudes.
Nahtlose Innenabdichtung
Im ersten Schritt der WTA-zertifizierten Innenabdichtung bereitete das Team die Kelleraußenwand innenseitig mechanisch vor, um eine tragfähige Oberfläche für die eigentliche Abdichtung zu erzielen. Auch der Wand-Sohlen-Anschluss, der Übergangbereich zwischen Kellerbodenplatte und Außenwänden, wurde einbezogen, um eine nahtlose Innenabdichtung zu gewährleisten. Danach wurde eine Kontaktspachtelung, ein spezieller Dichtputz, die ISOTEC-Kombiflexabdichtung in zwei Lagen und schließlich ein Schutzputz aufgebracht.
Top-Erfahrung mit den Sanierungsarbeiten
Die Sanierung dauerte rund zwei Wochen. „Kürzlich war ein Freund zu Besuch, der sehr viel mit Immobilien zu tun hat. Er meinte, er habe noch nie so eine saubere Baustelle gesehen“, erzählt Ramona Requardt. Die sanierten Räume sollen zukünftig als Stau- und Lagerraum genutzt werden. „Dort wollen wir Saison- und Sportkleidung sowie Koffer sorglos aufbewahren können“, so die Eigentümerin. Die Lösung der Marke ISOTEC® hat ihr Kundenversprechen zufriedenstellend erfüllt.
Weitere Informationen unter www.isotec.de