Anlässlich des heutigen IT-Gipfels, an dem auch ASQF-Geschäftsführer Stephan Goericke teilnimmt, fordert der Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung (ASQF e.V.), die Ausbildung der Mitarbeiter der deutschen IT-Branche stärker zu standardisieren. Nur wenn es Deutschland gelingt, seinen Qualitätsvorsprung vor Niedriglohnländern zu erhalten und auszubauen, kann der deutsche IT-Sektor auch weiterhin global wettbewerbsfähig bleiben. Voraussetzung für hohe Qualität ist jedoch eine exzellente fachliche Ausbildung der Mitarbeiter entsprechend anerkannter internationaler Standards. Der ASQF wird in Kooperation mit zahlreichen deutschen Hochschulen im kommenden Jahr eine Studenteninitiative starten, um Qualitätsaspekte bei der Informatikausbildung zu stärken.
Im Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung sind deutschlandweit mehr als 500 Unternehmen und Forschungseinrichtungen organisiert, um die Ausbildung der IT-Spezialisten insbesondere im Bereich Software-Qualität zu verbessern. Nach den hierzu entwickelten Standards wurden allein in Deutschland mehrere Tausend IT-Profis zertifiziert. Vom 26. bis 28. September 2007 organisiert der ASQF am Hasso-Plattner-Institut und der Universität Potsdam die Doppelkonferenz CONQUEST 2007 und EuroSPI2, bei der Qualitäts- und Sicherheitsaspekte bei der Software-Entwicklung mit internationalem Fachpublikum erörtert werden. Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Goericke unter 0173/5887939 gern zur Verfügung.
Im Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung sind deutschlandweit mehr als 500 Unternehmen und Forschungseinrichtungen organisiert, um die Ausbildung der IT-Spezialisten insbesondere im Bereich Software-Qualität zu verbessern. Nach den hierzu entwickelten Standards wurden allein in Deutschland mehrere Tausend IT-Profis zertifiziert. Vom 26. bis 28. September 2007 organisiert der ASQF am Hasso-Plattner-Institut und der Universität Potsdam die Doppelkonferenz CONQUEST 2007 und EuroSPI2, bei der Qualitäts- und Sicherheitsaspekte bei der Software-Entwicklung mit internationalem Fachpublikum erörtert werden. Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Goericke unter 0173/5887939 gern zur Verfügung.
