Der Standard-Leitfähigkeitssensor LFS1505 ist die perfekte und kostengünstige Lösung für Handgeräte in der Medizintechnik, die Einwegsensoren, z.B. für das Autoklavieren, benötigen. Sein breites Anwendungsspektrum reicht von der Wasseraufbereitung und Qualitätsüberwachung über Brennstoffzellenanwendungen bis hin zur Vorbeugung von Verkalkungen in Weisswaren und Küchengeräten.
“Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Einführung des LFS1505 als Standardsensor die Nachfrage des Marktes nach einem kostengünstigen Leitfähigkeitssensor erfüllen können", sagt Stefan Wolf, Team Leader R&D, bei der IST AG und fügt an: “Unser bisheriges Portfolio besteht aus einer Vielzahl von Leitfähigkeitssensoren mit integriertem Temperatursensor, womit zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Einige Anwendungen verfügen jedoch bereits über eine integrierte Temperaturmessung und benötigen nur eine Ein-Parameter-Komponente zur Leitfähigkeitsmessung. Während die Qualität der Leitfähigkeitsmessung des neuen LFS1505 gleich bleibt, eignet er sich aufgrund seines wettbewerbsfähigen Preises für den einmaligen Gebrauch. Es handelt sich sozusagen um einen Standardsensor von der Stange, aber wir können ihn auch so entwickeln, dass er innerhalb einer kurzen Entwicklungs- und Produktionszeit anwendungsspezifische Anforderungen erfüllt.
Der Leitfähigkeitsbereich des Sensors reicht von 1000 μS/cm bis 100.000 mS/cm (typische Zellkonstante von 0,66 cm-1; 4 Elektroden und funktioniert in einem Temperaturbereich von -30 °C bis +100 °C. Die Chipgrösse beträgt 14,9 x 5,5 x 0,65 mm und die Abmessungen der 4 Drähte sind Ø 0,2 mm bei einer Länge von 20 mm.
Die Anwendungen der Leitfähigkeitssensoren der IST AG reichen von der Wasseraufbereitung und Qualitätsüberwachung über die Lecksuche in Kühl- und Wärmetauschern und Kondensatoren bis hin zu chemischen Prozessen. Sie werden in pharmazeutischen und medizinischen Anwendungen eingesetzt, in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie in analytischen Labors. www.ist-ag.com