Die drei Veranstaltungen in Montabaur, Neuss und Böblingen boten interessante Vorträge und viele News der ausstellenden IT-Hersteller. Für alle Besucher gab es die Möglichkeit, Wissen in kompakter Form zu erhalten und daraus schlussendlich für das eigene Unternehmen zu lernen. Bei der Vielzahl der Gespräche wurde aber klar, dass einige Unternehmen beim Thema IT-Security noch nicht optimal aufgestellt sind.
Bei den Vorträgen von Rechtsanwalt Thomas Haschert, der zu den Neuerungen der DSGVO referierte und u.a. auf Verstöße und Bußgelder einging, gab es zahlreiche Rückfragen, die die Unsicherheit bei dieser Thematik deutlich machten. Ebenfalls überrascht zeigte sich mancher Besucher, welche Folgen unzureichend geschützte Netzwerke haben können. Dies wurde von Dipl.-Mathematiker Stephan Wannenmacher anhand eines Live-Hackings demonstriert.
IT-HAUS selbst referierte zum Thema IT-Security und beleuchtete dies aus verschiedenen Blickwinkeln. Neben sicheren Clients, Netzwerken und der Backup-Notwendigkeit war insbesondere die Thematik „Sicheres Drucken“ für viele Besucher bisher nicht im Fokus, so dass hier besonders hohes Interesse bestand.
Resultierend aus den Erkenntnissen der Roadshow und der Vielzahl der Gespräche mit Kunden zum Thema IT-Security hat IT-HAUS den Maturity-Check entwickelt. Dieser gibt Kunden in den Bereichen IT-Governance, Hardware, Software und Security einen umfangreichen Überblick, wo das Unternehmen bereits optimal aufgestellt ist oder wo es Handlungsbedarf gibt. Der Maturity-Check zeigt mit seinen Indikatoren geringe, mittlere und hohe Unternehmensrisiken auf. Aufgrund der Auswertung erarbeitet IT-HAUS auf Wunsch konkrete Lösungsvorschläge.
Bei Interesse an einem Maturity-Check wenden Sie sich bitte direkt an Marcus Jahnke, Sales Manager Service & Cloud Solutions, unter mjahnke@it-haus.com.