Die Umstellung auf SAP S/4HANA ist für viele Unternehmen unausweichlich. Zur Umstellung müssen einige vorbereitende Projekte durchgeführt werden. Unter anderem ist der Geschäftspartner in S/4HANA verpflichtend. Mit dem CVI-Pre-Check-Tool unterstützt die it-motive die Umstellung auf den Geschäftspartner wesentlich.
Wenn es um Enterprise-Resource-Planning (ERP) geht, führt kein Weg an SAP vorbei. Mit einem Marktanteil weltweit von rund 25 % und in Deutschland sogar um 50 % zählt die Software des deutschen Softwarekonzerns zu den führenden Systemen. Um diesen Status zu erhalten werden die verschiedenen Produkte kontinuierlich weiterentwickelt und optimiert. Updates und Erweiterungen können hierbei nur begrenzt veränderten Anforderungen und technologischen Möglichkeiten gerecht werden. Wie im Falle des bewährten SAP ERP ist eine umfängliche System-Umgestaltung und -Erneuerung manchmal unausweichlich. So müssen Nutzer des seit 1993 inzwischen in Version 6 bewährten SAP ERP bis 2027 endgültig auf das bereits 2015 vorgestellte Nachfolgesystem S/4HANA umstellen. Als besondere Herausforderung präsentiert sich hierbei der erforderliche Umgang mit Geschäftsdaten, wie z.B. dem Geschäftspartner.
Mit S/4HANA vollzieht SAP einige grundlegende Änderungen in der Struktur des ERP-Systems. Ein maßgeblicher Aspekt ist die verpflichtende Einführung des Geschäftspartner-Konzepts (SAP BP). Das SAP Strategic Object Model kennen SAP-Kunden bereits vom SAP-CRM-System. SAP BP ersetzt zuvor im ERP deutlich eingeschränkte Möglichkeiten des Kunden- und Lieferanten-Objektmodells. Vereinfacht ausgedrückt können Datensätzen mit SAP BP in S/4HANA verschiedene Geschäftspartnerrollen zugeordnet werden. Wechselt zum Beispiel ein Kontakt in seiner Funktion vom Lieferanten zum Kunden, war dies in SAP ERP nur durch die Erstellung eines neuen Datensatzes darstellbar.
Durch diesen elementaren Unterschied im Aufbau der Datenstruktur gestaltet sich auch die Datenmigration von SAP ERP zu S/4HANA deutlich komplizierter. Um die Umstellung als Software-Konvertierung im Brownfield-Ansatz durchführen zu können oder den Aufwand einer Neuimplementierung als Greenfield-Ansatz erkennbar zu reduzieren, ist eine Konvertierung der Daten nach den Anforderungen des Business Partner Konzepts unverzichtbar.
Mit dem CVI-Pre-Check-Tool bietet die it-motive seinen Kunden nun ein Analyse-Werkzeug, mit dessen Hilfe Stammdaten schon im Rahmen einer Geschäftspartnerumstellung und vor einer Umstellung auf S/4HANA geprüft werden können. Das Tool identifiziert nicht-S/4HANA- konforme Datenfelder, prüft auf Dubletten und identifiziert längere Zeit ungenutzte Daten in einer Analyse des Verwendungsnachweises. Auf Basis einer vom CVI-Pre-Check-Tool erstellten Excel-Arbeitsliste können die Daten anschließend durch die Fachbereiche effizient bearbeitet, bereinigt und zur Konvertierung oder Migration vorbereitet werden.
Das CVI-Pre-Check-Tool ergänzt die bisher fünfstufige phasenbasierte Projektmethodik, mit der it-motive Kunden bei der SAP S/4HANA-Transition aktiv unterstützt. Als Phase 0 bildet es eine wertvolle Grundlage für alle weiteren Maßnahmen, von der Vorbereitung und Projektorganisation (Phase 1), über Konzeption der erforderlichen Maßnahmen (Phase 2), die Implementierung und Konfiguration (Phase 3) sowie die Datenbereinigung und Testkonvertierung (Phase 4), bis hin zum abschließenden Go-Live mit Echtzeitkonvertierung auf den Geschäftspartner (Phase 5).
„Durch die neue Phase 0 und die Nutzung des CVI-Pre-Check-Tools verringern wir den Abstimmungsaufwand sowie den Aufwand für das Data Cleansing bei unseren Kunden maßgeblich“, weiß Kurt Leo Kaiser, SAP Consultant Director bei der it-motive AG. „Wir vereinfachen dabei die Umstellung auf SAP-Geschäftspartner, verbessern die Datenqualität, erhöhen insgesamt die Nutzerakzeptanz und reduzieren gleichzeitig die internen und externen Kosten deutlich.“
Wenn es um Enterprise-Resource-Planning (ERP) geht, führt kein Weg an SAP vorbei. Mit einem Marktanteil weltweit von rund 25 % und in Deutschland sogar um 50 % zählt die Software des deutschen Softwarekonzerns zu den führenden Systemen. Um diesen Status zu erhalten werden die verschiedenen Produkte kontinuierlich weiterentwickelt und optimiert. Updates und Erweiterungen können hierbei nur begrenzt veränderten Anforderungen und technologischen Möglichkeiten gerecht werden. Wie im Falle des bewährten SAP ERP ist eine umfängliche System-Umgestaltung und -Erneuerung manchmal unausweichlich. So müssen Nutzer des seit 1993 inzwischen in Version 6 bewährten SAP ERP bis 2027 endgültig auf das bereits 2015 vorgestellte Nachfolgesystem S/4HANA umstellen. Als besondere Herausforderung präsentiert sich hierbei der erforderliche Umgang mit Geschäftsdaten, wie z.B. dem Geschäftspartner.
Mit S/4HANA vollzieht SAP einige grundlegende Änderungen in der Struktur des ERP-Systems. Ein maßgeblicher Aspekt ist die verpflichtende Einführung des Geschäftspartner-Konzepts (SAP BP). Das SAP Strategic Object Model kennen SAP-Kunden bereits vom SAP-CRM-System. SAP BP ersetzt zuvor im ERP deutlich eingeschränkte Möglichkeiten des Kunden- und Lieferanten-Objektmodells. Vereinfacht ausgedrückt können Datensätzen mit SAP BP in S/4HANA verschiedene Geschäftspartnerrollen zugeordnet werden. Wechselt zum Beispiel ein Kontakt in seiner Funktion vom Lieferanten zum Kunden, war dies in SAP ERP nur durch die Erstellung eines neuen Datensatzes darstellbar.
Durch diesen elementaren Unterschied im Aufbau der Datenstruktur gestaltet sich auch die Datenmigration von SAP ERP zu S/4HANA deutlich komplizierter. Um die Umstellung als Software-Konvertierung im Brownfield-Ansatz durchführen zu können oder den Aufwand einer Neuimplementierung als Greenfield-Ansatz erkennbar zu reduzieren, ist eine Konvertierung der Daten nach den Anforderungen des Business Partner Konzepts unverzichtbar.
Mit dem CVI-Pre-Check-Tool bietet die it-motive seinen Kunden nun ein Analyse-Werkzeug, mit dessen Hilfe Stammdaten schon im Rahmen einer Geschäftspartnerumstellung und vor einer Umstellung auf S/4HANA geprüft werden können. Das Tool identifiziert nicht-S/4HANA- konforme Datenfelder, prüft auf Dubletten und identifiziert längere Zeit ungenutzte Daten in einer Analyse des Verwendungsnachweises. Auf Basis einer vom CVI-Pre-Check-Tool erstellten Excel-Arbeitsliste können die Daten anschließend durch die Fachbereiche effizient bearbeitet, bereinigt und zur Konvertierung oder Migration vorbereitet werden.
Das CVI-Pre-Check-Tool ergänzt die bisher fünfstufige phasenbasierte Projektmethodik, mit der it-motive Kunden bei der SAP S/4HANA-Transition aktiv unterstützt. Als Phase 0 bildet es eine wertvolle Grundlage für alle weiteren Maßnahmen, von der Vorbereitung und Projektorganisation (Phase 1), über Konzeption der erforderlichen Maßnahmen (Phase 2), die Implementierung und Konfiguration (Phase 3) sowie die Datenbereinigung und Testkonvertierung (Phase 4), bis hin zum abschließenden Go-Live mit Echtzeitkonvertierung auf den Geschäftspartner (Phase 5).
„Durch die neue Phase 0 und die Nutzung des CVI-Pre-Check-Tools verringern wir den Abstimmungsaufwand sowie den Aufwand für das Data Cleansing bei unseren Kunden maßgeblich“, weiß Kurt Leo Kaiser, SAP Consultant Director bei der it-motive AG. „Wir vereinfachen dabei die Umstellung auf SAP-Geschäftspartner, verbessern die Datenqualität, erhöhen insgesamt die Nutzerakzeptanz und reduzieren gleichzeitig die internen und externen Kosten deutlich.“
