Virtualisierung wird zur Schlüsseltechnologie der Informationstechnik für Unternehmen aller Größenordnungen. Sie verbessert die Auslastung von IT-Infrastrukturen erheblich. Weil deswegen weniger Hardware benötigt wird, fallen geringere Anschaffungs- und Betriebskosten an. Die Geräte brauchen weniger Platz, weniger Energie und weniger Kühlleistung. In der derzeit angespannten wirtschaftlichen Situation empfehlen sich Virtualisierungsprojekte wegen ihrer oft sehr kurzen Amortisationsperioden - häufig liegen sie bei weniger als einem Jahr.
Um Chancen und Risiken der Virtualisierungstechnologie geht es am 24. Juni 2009 bei einem Kongress im Rahmen der IT Profits in Berlin.
Virtualisierung bedeutet auch mehr Flexibilität: Neue Anwendungen lassen sich in virtualisierten Infrastrukturen leichter und schneller implementieren, Daten einfacher verlagern. Dadurch steigt letztlich die Flexibilität des Gesamtunternehmens. Virtualisierung ermöglicht schließlich den Aufbau effizienter IT-Service-Infrastrukturen, sogenannter Clouds. Dadurch werden Unternehmen in Zukunft viele IT-Services ausschließlich als externe Dienstleistungen beziehen können. Diese Option dürfte besonders für kleine Firmen mit beschränktem IT-Budget eine interessante Alternative werden.
Doch Virtualisierung wirft auch Fragen auf: Wie verwaltet man virtualisierte Infrastrukturen am besten? Wie sicher sind virtualisierte Desktops? Welche Rückwirkung haben virtualisierte Speicher- und Serversysteme auf die Netzwerkinfrastruktur?
Referenten des Seminars am 24. Juni sind anerkannte Fachleute: Rolf Kaumanns, ComputaCenter, erläutert Konzepte, Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Virtualisierung von IT-Infrastrukturen. Wolfgang Schwab, Consultant des Marktforschungsunternehmens Experton Group, macht klar, was Virtualisierung mit green IT und damit mit Kosteneinsparung bei Hardware und Betriebskosten zu tun hat. Dr. Wolfgang von Königslöw, Berater beim Storage-Distributor TIM, erklärt, warum auch die Virtualisierung von Speichersystemen sinnvoll ist und welche Möglichkeiten es dafür gibt. Stefan Gora, Secorvo Security Consulting, spricht über das derzeit heiß diskutierte Thema Desktop-Virtualisierung und welche Sicherheitsfragen es aufwirft. Der Fachjournalist Gerhard Kafka erläutert, was virtualisierte Infrastrukturen für die Netzwerkseite bedeuten. Und Thomas Uhl, Topalis AG, macht klar, was es mit dem Konzept eines Virtual Private Datacenter auf sich hat.
Dazu berichten zwei Anwender über ihre Erfahrungen mit Virtualisierungstechnologie: Michael Emmer vom Hosting-Anbieter Spacenet und Bertram Wöhrmann, der bei Siemens IT Dienstleistungen und Beratung GmbH Virtualisierungsprojekte durchführte.
Die Fachzeitschrift InformationWeek verleiht im Anschluss an die Veranstaltung den 1. Virtualisierungs-Award an ein besonders gelungenes Virtualisierungsprojekt. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Anwenderunternehmen, die Speicher, Server oder Desktops virtualisiert haben.
Online-Bewerbung für den Virtualisierungs-Award: www2.informationweek.de/schwerpunkt/virtualisierung
Die Teilnahmegebühr für das Tagesseminar beträgt 99 Euro. Nähere Informationen zum Seminar und Online-Anmeldung: www2.informationweek.de/veranstaltungen/virtualisierung.
Um Chancen und Risiken der Virtualisierungstechnologie geht es am 24. Juni 2009 bei einem Kongress im Rahmen der IT Profits in Berlin.
Virtualisierung bedeutet auch mehr Flexibilität: Neue Anwendungen lassen sich in virtualisierten Infrastrukturen leichter und schneller implementieren, Daten einfacher verlagern. Dadurch steigt letztlich die Flexibilität des Gesamtunternehmens. Virtualisierung ermöglicht schließlich den Aufbau effizienter IT-Service-Infrastrukturen, sogenannter Clouds. Dadurch werden Unternehmen in Zukunft viele IT-Services ausschließlich als externe Dienstleistungen beziehen können. Diese Option dürfte besonders für kleine Firmen mit beschränktem IT-Budget eine interessante Alternative werden.
Doch Virtualisierung wirft auch Fragen auf: Wie verwaltet man virtualisierte Infrastrukturen am besten? Wie sicher sind virtualisierte Desktops? Welche Rückwirkung haben virtualisierte Speicher- und Serversysteme auf die Netzwerkinfrastruktur?
Referenten des Seminars am 24. Juni sind anerkannte Fachleute: Rolf Kaumanns, ComputaCenter, erläutert Konzepte, Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Virtualisierung von IT-Infrastrukturen. Wolfgang Schwab, Consultant des Marktforschungsunternehmens Experton Group, macht klar, was Virtualisierung mit green IT und damit mit Kosteneinsparung bei Hardware und Betriebskosten zu tun hat. Dr. Wolfgang von Königslöw, Berater beim Storage-Distributor TIM, erklärt, warum auch die Virtualisierung von Speichersystemen sinnvoll ist und welche Möglichkeiten es dafür gibt. Stefan Gora, Secorvo Security Consulting, spricht über das derzeit heiß diskutierte Thema Desktop-Virtualisierung und welche Sicherheitsfragen es aufwirft. Der Fachjournalist Gerhard Kafka erläutert, was virtualisierte Infrastrukturen für die Netzwerkseite bedeuten. Und Thomas Uhl, Topalis AG, macht klar, was es mit dem Konzept eines Virtual Private Datacenter auf sich hat.
Dazu berichten zwei Anwender über ihre Erfahrungen mit Virtualisierungstechnologie: Michael Emmer vom Hosting-Anbieter Spacenet und Bertram Wöhrmann, der bei Siemens IT Dienstleistungen und Beratung GmbH Virtualisierungsprojekte durchführte.
Die Fachzeitschrift InformationWeek verleiht im Anschluss an die Veranstaltung den 1. Virtualisierungs-Award an ein besonders gelungenes Virtualisierungsprojekt. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Anwenderunternehmen, die Speicher, Server oder Desktops virtualisiert haben.
Online-Bewerbung für den Virtualisierungs-Award: www2.informationweek.de/schwerpunkt/virtualisierung
Die Teilnahmegebühr für das Tagesseminar beträgt 99 Euro. Nähere Informationen zum Seminar und Online-Anmeldung: www2.informationweek.de/veranstaltungen/virtualisierung.
