2017 entschied man sich bei Viessmann deshalb für die Etablierung einer unternehmensweiten Identity and Access Management (IAM)-Lösung.
Die Chancen der Digitalisierung hat die Viessmann Gruppe als international agierendes Unternehmen bereits frühzeitig erkannt: Um die Herausforderungen zu meistern, die aus neuen Marktanforderungen etwa im Bereich Internet of Things (IoT) erwachsen, wurde die Umstellung auf moderne IT-Systeme in allen Geschäftsbereichen konsequent vorangetrieben – sowohl unternehmensintern als auch im B2B- und B2C-Sektor. Als Grundvoraussetzung für das Gelingen der digitalen Transformation benötigte Viessmann zunächst ein Identity and Access Management für die gesamte Unternehmensgruppe.
Das 2017 erarbeitete Anforderungsprofil für das IAM sah vor, die IT-Profile von Endkunden, Partnern (zum Beispiel Händler, Heizungsbauer und Lieferanten) sowie Mitarbeitern zentral zu administrieren und diesen Nutzergruppen unkomplizierte Prozesse für Single Signon (Einmalanmeldung zur sicheren Authentifizierung an einem Arbeitsplatz für alle Rechner und Dienste) und Self-Service-Funktionalitäten (Online-Unterstützung für ein optimales webbasiertes Kundenerlebnis) bereitzustellen. Im Kern waren also folgende Ziele abzudecken:
- Etablierung einer unternehmensweiten IAM-Lösung
- Absicherung digitaler Kernprozesse über starke Authentifizierungsmechanismen
- Anbindung zentraler Unternehmensanwendungen
- Einbeziehung aller digitalen Identitäten
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