Das eBook „Virtualisierung 2016: Aspekte und Lösungen“ vermittelt Know-how über Server-, Storage-, Desktop- und Netzwerk-Virtualisierung, die optimale Zuteilung der IT-Resouren, den Schutz virtueller Server und das Rechenzentrum der Zukunft. Es ist deutschsprachig und steht kostenfrei zum Download bereit.
Virtualisierung und Cloud - bei beiden Technologien handelt es sich um eigenständige, noch recht junge Technologien. Dennoch findet man beide Begriffe oft zusammen.
Mittlerweile sind Virtualisierungs-Technologien in IT-Infrastrukturen daily Business. Die Server-Virtualisierung stand lange Zeit im Vordergrund. Storage-, Desktop- und Netzwerk-Virtualisierung folgten. Eine große Herausforderung für die IT-Manager ist immer noch die Planung des Ressourcenbedarfs. Er lässt sich bei einer Server-Virtualisierung besser als bei der Desktop-Virtualisierung einschätzen. Bei Servern sind in der IT für die Messung der Server-Last verschiedene Tools vorhanden, während bei Desktop-Ressourcen das Verhalten der Anwender nicht so einfach fest- und darstellbar ist.
Warum? Hier spielen wesentlich mehr Faktoren eine Rolle. Für eine optimale Zuteilung der IT-Ressourcen müssen von den Usern zunächst Anwenderprofile hinsichtlich des Hard- und Softwarebedarfs ermittelt werden. Nutzer mit einem vergleichbaren Profil lassen sich zu Gruppen zusammenfassen, denen dann die passende Standardarbeitsumgebung zugewiesen werden kann.
Dennoch gibt es viele Gemeinsamkeiten, wenn Unternehmen in möglichst vielen Bereichen virtualisieren. Zusammen mit Cloud-Modellen erreichen Unternehmen ein Maximum an:
1) Was Unternehmen über den Schutz virtueller Server wissen müssen
Laut einer IDC-Studie setzten 2014 bereits 61 % aller kleinen und mittleren Unternehmen virtuelle Technologien ein, Tendenz weiter steigend. 79% nutzen physische Server und 48% der Befragten haben eine Umgebung mit virtuellen und physischen Servern im Einsatz. Doch wie sieht es mit dem Schutz virtueller Systeme aus? Sind die Unternehmen ausreichend auf den Ernstfall vorbereitet? Hinzu kommt noch, dass Unternehmen neben physischen und virtuellen zunehmend auch Cloud-Umgebungen nutzen und sich folglich mit der Komplexität von Backup und Disaster Recovery in heterogenen Umgebungen konfrontiert sehen. Daniel Model, Acronis, beschreibt in dem eBook was Unternehmen über den Schutz physischer, virtueller und Cloud-Umgebungen wissen sollten.
2) Problemfall Inkompatibilität bei Hypervisoren
Ein Unternehmen startet seine Reise in die Cloud und gelangt in eine verzwickte Situation. Es muss effizient skalieren. Wie aber lassen sich virtuelle Bestände problemlos skalieren? Robert Romanski, Commvault, gibt Unternehmen, die ihre Virtuelle Maschinen (VM)-Nutzung in eine private Cloud ausweiten oder für einige Funktionen eine öffentliche Cloud einsetzen möchten, in dem eBook mit seiner Fünf-Schritte-Anleitung wertvolle Denkanstöße.
3) Virtualisierung verlangt VM-zentrischen Speicher
Moderne Unternehmen, die von den Vorteilen der Virtualisierung profitieren wollen,
werden von konventionellen Speicherkonzepten ausgebremst. Ein neuer, Virtual Machine (VM)-zentrischer Speicheransatz ist vonnöten, um die Speicher-Ebene wieder optimal mit den anderen Komponenten im Rechenzentrum verbinden. Christoph Spitzner, Tintri, zeigt in dem eBook, wie VM-zentrischer Speicher den Fokus vom Speicher nimmt und ihn auf Applikationen lenkt, wo er auch hingehört. Block- und Filespeicher samt ihren Verwaltungsfunktionen für physische Workloads waren zu ihrer Zeit revolutionär. Heute können diese Technologien nicht mit den Bedürfnissen von Unternehmen mithalten, die in Virtualisierung und Cloud investieren. Bereits heute sind die meisten Workloads virtualisiert und das vollkommen virtualisierte Rechenzentrum der Zukunft verlangt Speicher für dieses Zeitalter. Kurz: Virtualisierung braucht VM-zentrischen Speicher, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
„Virtualisierung 2016: Aspekte und Lösungen“ ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it management. Es ist deutschsprachig, 32 Seiten lang und das PDF ca. 5 MB groß. Es steht kostenlos zum Download bereit.
http://www.it-daily.net/ebook-virtualisierung-2016
Weitere Informationen: www.it-daily.net
Virtualisierung und Cloud - bei beiden Technologien handelt es sich um eigenständige, noch recht junge Technologien. Dennoch findet man beide Begriffe oft zusammen.
Mittlerweile sind Virtualisierungs-Technologien in IT-Infrastrukturen daily Business. Die Server-Virtualisierung stand lange Zeit im Vordergrund. Storage-, Desktop- und Netzwerk-Virtualisierung folgten. Eine große Herausforderung für die IT-Manager ist immer noch die Planung des Ressourcenbedarfs. Er lässt sich bei einer Server-Virtualisierung besser als bei der Desktop-Virtualisierung einschätzen. Bei Servern sind in der IT für die Messung der Server-Last verschiedene Tools vorhanden, während bei Desktop-Ressourcen das Verhalten der Anwender nicht so einfach fest- und darstellbar ist.
Warum? Hier spielen wesentlich mehr Faktoren eine Rolle. Für eine optimale Zuteilung der IT-Ressourcen müssen von den Usern zunächst Anwenderprofile hinsichtlich des Hard- und Softwarebedarfs ermittelt werden. Nutzer mit einem vergleichbaren Profil lassen sich zu Gruppen zusammenfassen, denen dann die passende Standardarbeitsumgebung zugewiesen werden kann.
Dennoch gibt es viele Gemeinsamkeiten, wenn Unternehmen in möglichst vielen Bereichen virtualisieren. Zusammen mit Cloud-Modellen erreichen Unternehmen ein Maximum an:
- sinkenden und planbaren IT-Investitionskosten,
- flexiblen Arbeitsplätzen,
- der Integration und dem Management auch privater Endgeräte,
- der Umsetzung und Nachvollziehbarkeit von Compliance,
- der Sicherheit sensibler Daten,
- der Durchsetzung und Anpassbarkeit automatischer Sicherheitsregeln
1) Was Unternehmen über den Schutz virtueller Server wissen müssen
Laut einer IDC-Studie setzten 2014 bereits 61 % aller kleinen und mittleren Unternehmen virtuelle Technologien ein, Tendenz weiter steigend. 79% nutzen physische Server und 48% der Befragten haben eine Umgebung mit virtuellen und physischen Servern im Einsatz. Doch wie sieht es mit dem Schutz virtueller Systeme aus? Sind die Unternehmen ausreichend auf den Ernstfall vorbereitet? Hinzu kommt noch, dass Unternehmen neben physischen und virtuellen zunehmend auch Cloud-Umgebungen nutzen und sich folglich mit der Komplexität von Backup und Disaster Recovery in heterogenen Umgebungen konfrontiert sehen. Daniel Model, Acronis, beschreibt in dem eBook was Unternehmen über den Schutz physischer, virtueller und Cloud-Umgebungen wissen sollten.
2) Problemfall Inkompatibilität bei Hypervisoren
Ein Unternehmen startet seine Reise in die Cloud und gelangt in eine verzwickte Situation. Es muss effizient skalieren. Wie aber lassen sich virtuelle Bestände problemlos skalieren? Robert Romanski, Commvault, gibt Unternehmen, die ihre Virtuelle Maschinen (VM)-Nutzung in eine private Cloud ausweiten oder für einige Funktionen eine öffentliche Cloud einsetzen möchten, in dem eBook mit seiner Fünf-Schritte-Anleitung wertvolle Denkanstöße.
3) Virtualisierung verlangt VM-zentrischen Speicher
Moderne Unternehmen, die von den Vorteilen der Virtualisierung profitieren wollen,
werden von konventionellen Speicherkonzepten ausgebremst. Ein neuer, Virtual Machine (VM)-zentrischer Speicheransatz ist vonnöten, um die Speicher-Ebene wieder optimal mit den anderen Komponenten im Rechenzentrum verbinden. Christoph Spitzner, Tintri, zeigt in dem eBook, wie VM-zentrischer Speicher den Fokus vom Speicher nimmt und ihn auf Applikationen lenkt, wo er auch hingehört. Block- und Filespeicher samt ihren Verwaltungsfunktionen für physische Workloads waren zu ihrer Zeit revolutionär. Heute können diese Technologien nicht mit den Bedürfnissen von Unternehmen mithalten, die in Virtualisierung und Cloud investieren. Bereits heute sind die meisten Workloads virtualisiert und das vollkommen virtualisierte Rechenzentrum der Zukunft verlangt Speicher für dieses Zeitalter. Kurz: Virtualisierung braucht VM-zentrischen Speicher, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
„Virtualisierung 2016: Aspekte und Lösungen“ ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it management. Es ist deutschsprachig, 32 Seiten lang und das PDF ca. 5 MB groß. Es steht kostenlos zum Download bereit.
http://www.it-daily.net/ebook-virtualisierung-2016
Weitere Informationen: www.it-daily.net
