Die iTAC-Schnittstelle erfüllt die an sie gestellten Marktanforderungen hinsichtlich Rüstverifikation im Zusammenspiel mit dem Siemens Setup-Center zur Vermeidung von Fehlbestückungen. Dabei sind die Traceability der verbauten Komponenten sowie Interlocking-Mechanismen bei der Verletzung von Produktionsvorgaben gewährleistet. Eine Online-Erfassung des Materialverbrauchs trägt zur Verbesserung der Materialbestandsführung und Reduktion des WIP bei. Ferner findet ein Monitoring des gesamten Bestückprozesses hinsichtlich seiner Key Performance Indicator (wie z.B. OEE) statt.
Durch die iTAC ARTES Middleware wird die Schnittstelle allen Anforderungen an den Einsatz in einem hochdynamischen und flexiblen Produktionsumfeld gerecht: Plattformunabhängigkeit, Hochverfügbarkeit im 24/7-Betrieb, Load-Balancing zur optimalen Ausnutzung der IT-Ressourcen, Monitoring der Schnittstelle, bandbreitenschonende Kommunikation zur einfachen Integration in das IT- sowie Produktions-Umfeld und vieles mehr.
iTAC-SMT-Service standardisiert Mit der Siplace OIB-Integration rundet der MES-Spezialist sein Portfolio an SMT-Schnittstellen ab. Kunden können daneben auch die bereits etablierten Schnittstellen zu Fuji, Assembléon sowie anderen Herstellern einsetzen und damit herstellerübergreifend ihren Funktionsumfang standardisieren und harmonisieren.
Die OIB-Schnittstelle der iTAC.MES.Suite ist ab Q4/2010 verfügbar.