Vom 8. bis 12. April öffnet die internationale Leitmesse in Hannover gemäß dem Motto „Integrated Industry“ ihre Tore. Dabei ist sie Impulsgeber für Investitionen in Technik und Automation und legt den Fokus auf Kerntechnologien und Dienstleistungen in der industriellen Produktion. Das Motto der Messe greift auch die iTAC Software AG auf: In diesem Jahr präsentiert sie hier ihr branchenübergreifendes Manufacturing Execution System, das auch als „Cloud-based“-Modell und mit der direkten Integration der Automatisierungsebene durch OPC UA in das MES zukunftsweisend ist.
Das MES bietet mit der iTAC.ARTES-Middleware ein plattformunabhängiges, herstellerneutrales Framework, das den technologischen Layer bereitstellt, um „State of the Art“-Enterprise-Applikationen auf dem Fundament der Java EE-Plattform zu betreiben. Die Erweiterung der Middleware um ein OPC UA-Gateway ist nur ein Beispiel für die Zukunftsfähigkeit und -sicherheit im Hinblick auf die Umsetzung der Anforderungen der „Industrie 4.0“ sowie MES in der Cloud.
Cloud-based MES von iTAC – keine Fiktion auf Wolken
Mit allen Neuerungen setzt iTAC zukunftsweisende internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien in die Tat um. Auch das Cloud-based MES unterstreicht dies im Sinne der „Industrie 4.0“. So hat iTAC deren Realisierung längst in die Wege geleitet und unterstützt somit die werksübergreifenden Wertschöpfungsketten der produzierenden Betriebe. Um ihre Unternehmensinfrastruktur „Industrie 4.0“-fähig zu gestalten, haben verschiedene Unternehmen wie z.B. die MID-TRONIC Wiesauplast GmbH die Cloud-basierte MES-Lösung bereits integriert. Damit ist die „Integrated Industry“ für den System- und Lösungsanbieter nicht wie für viele andere Hersteller und Kunden noch Fiktion bzw. eine Vision, sondern heute bereits Status quo.
„Mit der vierten industriellen Revolution rückt die zunehmende Vernetzung aller Industriebereiche ins Zentrum“, erklärt Martin Heinz, General Manager bei iTAC, und fährt fort: „Das Potenzial der ‚Integrated Industry‘ wird insbesondere in der Digital Factory deutlich. Denn hier werden die Prozessintegration sowie die interdisziplinäre Produktentwicklung fokussiert. Das MES integriert sich interoperabel auf Basis standardisierter Schnittstellen in die Unternehmens- sowie Produktionsprozesse und bietet im Zusammenspiel mit einer durchgängigen Prozesssteuerung sowie dem Management von Qualitäts-, Betriebs- und Maschinendaten messbare Prozessverbesserungen für die werksübergreifenden Wertschöpfungsketten der Produktionsunternehmen.“