Die wachsende Komplexität der elektronischen Komponenten, die häufige Ände-rung des Softwarestands im jeweiligen Produkt und ständig neue Technologien bestimmen die Elektronikbranche. Nur Unternehmen, die sich schnell auf neue Kundenanforderungen sowie Prozessänderungen einstellen können und dabei gleichzeitig hohe Qualität produzieren, sind langfristig wettbewerbsfähig.
Kurze Prozess- und Durchlaufzeiten sind dabei die Zielsetzung. Dies mündet in verbesserten Lieferzeiten, reduziertem Lagerrisiko, hoher Liefertreue, schnellerer Auftragsbearbeitung und somit besserem Service sowie vielem mehr.
Gestalten statt Verwalten
Grundvoraussetzung zur Erreichung der Effizienzziele ist die größtmögliche Transparenz der Abläufe und Prozess-Stabilität. Mit Einsatz der iTAC.MES.Suite können alle relevanten Parameter kontrolliert und entsprechend optimiert werden. Die Kontrollmechanismen ermöglichen nicht nur beschleunigte Prozesse und optimierte Services, sondern auch eine höhere Qualität der Produkte und Komponenten. Der Status der Fertigungsprozesse ist zu jeder Zeit einsehbar und die iTAC.MES.Suite gewährleistet die Rückverfolgbarkeit und damit den lückenlosen Nachweis aller Fertigungsschritte. Das gezielte, systematische und frühzeitige Erkennen von Störgrößen und Schwachstellen reduziert die Fehlerquote signifikant. Die Verantwortlichen sind somit in der Lage, Prozesse nicht nur zu verwalten, sondern dynamisch Einfluss zu nehmen.
Qualität statt Quantität
Ergo: Mit der iTAC.MES.Suite erhalten nicht nur große Unternehmen, sondern auch KMUs ein Manufacturing Execution System, mit dem sie in der Lage sind, neue Produkte in Rekordzeit auf den Markt zu bringen und dabei mehr Varianten komplexer Produkte - auch in geringen Stückzahlen - in hoher Qualität herzu-stellen.
Weitere Informationen zu dieser Thematik erhalten Interessenten außerdem am iTAC-Messestand auf der „Productronica“ in München vom 15. bis 18. November in Halle A3-135.