Anfang des Jahres hat das Unternehmen sein Manufacturing Execution System auf ein neues Fundament gehoben. Dieter Meuser, CTO bei iTAC, erklärt: „Mit diesem Technologiesprung unterstützen wir unsere Kunden bei der Erfüllung ihrer hochgesteckten Ziele. Immer kürzere Produktionszyklen mit komplexeren Systemen zu erfüllen – und das bei zunehmendem Kostendruck und Qualitätsanspruch – ist nur mit dem Einsatz eines zukunftssicheren MES zu bewerkstelligen.“
Die „7“-Version der iTAC.MES.Suite ist skalierbar, hochverfügbar und abwärtskompatibel zum Vorgänger-Modell. Somit können alle Bestandskunden problemlos auf die neueste technologische Ausprägung updaten. Einer der ersten Kunden ist die Limtronik GmbH, bei der die iTAC.MES.Suite 7 in Kürze in Betrieb genommen wird. In Deutschland setzen außerdem Valeo, Huf, Bosch Mahle, Audi etc. auf die neue Lösung. International haben sich JCI (Shanghai), Schneider Toshiba Inverter (China) und Schneider Electric (Carros) für den Einsatz entschieden. Auch die Firma Mülheim PipeCoatings startet den „Go Live“ Ende dieses Jahres. Weitere Implementierungen befinden sich in den Startlöchern. Der weltweite Rollout erstreckt sich somit über unterschiedliche Industriesegmente und Unternehmen auf der ganzen Welt.
iTAC.MES.Suite 7: State of the Art
Das neue Manufacturing Execution System zeichnet sich neben den bewährten Funktionalitäten, die in vollem Umfang erhalten sind, insbesondere durch ihre neue Architektur aus. Diese basiert auf dem weltweit etablierten Hersteller- und Plattform-unabhängigen Java EE 5-Industriestandard – eine sichere, effiziente und individuell skalierbare Technologie für Enterprise-Anwendungen bei gleichzeitig minimiertem Konfigurationsaufwand.
Kernfunktion des Releases ist außerdem die iTAC-Technologieplattform „ARTES“. Sie übernimmt die Aufgabe, die Maschinenschnittstellen und Client-Komponenten über die Administrationskonsolen der Applikationsserver zu überwachen und ermöglicht die nahtlose hochperformante Integration heterogener Maschinenparks.
Im Zeichen der Zeit: Infrastruktur/Software as a Service
„Historisch gewachsene Strukturen sind ein Bremsklotz in jedem Unternehmen. Dies kann mit intelligenten SaaS-Modellen abgefedert werden. Unsere neue Lösung unterstützt daher diese flexible Zukunftstechnologie, die Unternehmen durch den hohen Servicelevel von aufwändigen Aufgaben entlastet und ihnen gleichzeitig hohe Transparenz und Struktur bietet“, erklärt Dieter Meuser.
Die Systemarchitektur und Technologie der iTAC.MES.Suite erfüllt alle Kriterien für den Einsatz im Rahmen eines flexiblen Hosting-Konzeptes. Dieses kann sowohl vor Ort beim Kunden oder innerhalb eines externen Datacenters erfolgen. IaaS (Infrastructure as a Service) kann dabei kostengünstig mit minimalen Betriebskosten bereitgestellt werden. Dies gilt auch für die SaaS-Variante, deren wesentliche Vorteile sind: Keine Initialkosten für Softwarelizenzen und die Hardware zum Betrieb des Systems. Alle Kosten inklusive Betrieb und Wartung der Hard- und Software sind nutzungsbezogen.
Weitere Informationen zur neuen iTAC.MES.Suite unter:
http://www.itac.de/...
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