Manufacturing Execution Systeme sind oft ein integraler Bestandteil in fertigungsnahen Strukturen. „Derzeit werden einige MES-Lösungen abgekündigt oder verschwinden sogar gänzlich vom Markt. Dies bedeutet für die Unternehmen, die diese Systeme einsetzen, einen tiefen Einschnitt in die Zukunftssicherheit ihrer bestehenden IT-Infrastruktur“, erklärt David Burger, CEO der iTAC Software AG. „Wir haben schon einige Neukunden gewonnen, die auf Basis eines fundierten Migrationskonzepts unseres Hauses von ihrer proprietären Inhouse-Anwendung bzw. kommerziellen Lösung auf die iTAC.MES.Suite migrieren.“
Technologisch realisiert wird dies über Java-Enterprise-Konnektoren, die auf dem API-Service-Adapter der iTAC.MES.Suite aufbauen. Über diese Schnittstellen-komponenten kann die Adaption der bereits integrierten Anlagen ohne Eingriff in die bestehenden MES-Anlagenschnittstellen durchgeführt werden.
Auf die Anforderungen der Kunden einstellen
Die MES-Lösung von iTAC besitzt im Gegensatz zu anderen Systemen deutliche Vorteile. Die Evaluierung eines Kunden brachte hervor, dass die iTAC.MES.Suite Rollout-fähig über mehrere Produktionsstandorte ist, umfassende abwärtskompatible ERP-, PLM-, sowie Anlagenschnittstellen bietet und mit ihren Echtzeit-Prozessverriegelungsmechanismen zu einer Null-Fehler-Fertigung beiträgt.
Dieter Meuser, CTO der iTAC Software AG, erklärt: „Ein gutes MES muss heute weit mehr Aufgaben erfüllen als Betriebs- und Maschinendatenerfassung, Traceability und weitere. Neben der funktionalen Ausprägung spielen strategische Konzepte wie SaaS und Cloud Computing im Markt eine große Rolle, um auch kleinen Unternehmen die Vorteile eines Manufacturing Execution Systems zugänglich zu machen. Viele Anbieter haben hier den technologischen Anschluss verpasst. Mit unseren Migrationskonzepten reagieren wir auf das Marktgeschehen und greifen Unternehmen, die vor einem MES-Wechsel stehen, unter die Arme.“
Weitere Informationen zur iTAC.MES.Suite unter:
http://de.itac.de/...