Immer wieder liest man von Passwörtern wie "12345" oder dem Geburtsdatum / der Wohnadresse als Passwort. Eigentlich sollte mittlerweile jedem klar sein, dass diese Art von Passwort nicht sicher ist und ein Einfallstor für Kriminelle darstellt.
Im Falle einer Brute-Force-Attacke, also wenn unzählige Variationen aller möglichen Zahlen und Buchstabenkombination an einer verschlüsselten Datei probiert werden, um den Passwortschutz zu knacken, haben Täter bei solchen Passwörtern ein leichtes Spiel.
Bei Phising-Attacken hilft auch ein sicheres Passwort nicht, wenn man nicht erkennt, dass man sich auf einer gefälschten Website befindet und folglich die Benutzerdaten abgegriffen werden.
Wie man sieht, ist auch ein vermeintlich sicheres Passwort nichts wert, wenn Mitarbeiter nicht entsprechend geschult wurden, um gefälschte Internetauftritte erkennen zu können.
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Auf unserem YouTube-Kanal haben wir zudem ein informatives Video bereitgestellt, in dem die passwortlose Anmeldung genau erklärt wird.