Genau an dieser Stelle setzt das Gemeinschaftsprojekt von itemis und seinen Partnern an. „Wir übertragen unsere Erfahrung, aus der klassischen Entwicklung auf diese neuen Systeme, was nur in Verbindung mit den Spezialisten für Elektrotechnik der FH Dortmund möglich ist“, betont Wolfgang Neuhaus, Geschäftsführer der itemis. „Elektrotechnik und Softwareentwicklung müssen besser miteinander harmonieren. Unser Forschungsprojekt wird hierzu wertvolle Ansätze liefern“, ergänzt Professor Dr. Igel von der FH Dortmund.
Durch das Forschungsprojektes entstehen an den Standorten Lünen, Dortmund und Hamm sechs neue hochqualifizierte Arbeitsplätze.
"Die Anerkennung unserer Technologieführerschaft durch diesen Erfolg im Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet freut uns sehr", so Jens Wagener, Geschäftsführer der itemis. "Gerade weil unsere Art Software zu entwickeln mittlerweile weltweit auf eine stark wachsende Nachfrage stößt, ist diese Auszeichnung in unserem Heimatmarkt für uns etwas ganz besonders. Es untermauert unseren Anspruch, mit einer international anerkannten Technologie hier im Ruhrgebiet neue Signale für wirtschaftliches Wachstum und Dynamik zu setzen."
Der "Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet" ist Teil des Ziel 2-Programms des Landes Nordrhein-Westfalen mit dem die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft gefördert wird. Im Zeitraum von 2000 bis 2006 erhalten innovative Unternehmen der Region, wie die itemis GmbH & Co. KG, Gelder in Höhe von etwa zwei Milliarden Euro.