In seiner Laudatio bilanziert Lothar Späth: „Die Top 100 haben keine Angst vor Exzellenz. Gekonnt steuern sie das Zusammenspiel von Wissenschaft und Markt, sind damit wirtschaftlich erfolgreich und schaffen durch ihr stetes Streben nach Innovation Arbeitsplätze. Diese Hingabe der Top 100 nährt das Wachstum Deutschlands“.
Mit den Schwerpunkten Coaching, Consulting und Softwareentwicklung hat sich die itemis GmbH & Co. KG eine Expertenstellung im Markt für IT-Beratung erarbeitet. Ziel ist es, die Vielfalt der Möglichkeiten auf diesem Gebiet zu nutzen. Dafür setzen die IT-Spezialisten aus dem Ruhrgebiet neben bewährten Ansätzen auf modernste Technik sowie frei zu beziehende, unabhängige so genannte Open-Source-Produkte. Das spart Zeit beim Entwicklungsprozess und Geld bei den Betriebskosten. Für die beste Lösung ist Mut zum Querdenken nötig – deshalb erhalten die Mitarbeiten den nötigen Freiraum, um eigene Ideen zu entwickeln. Zudem arbeiten die verschiedenen Abteilungen und Standorte des Unternehmens Hand in Hand und die Kommunikation stimmt. Itemis hält seine Mitarbeiter durch ein spezielles Wissensmanagementsystem sowie regelmäßig downloadbare Audiodateien – Podcasts – über jedes Projekt jederzeit auf dem Laufenden.
Prof. Franke untersucht fünf zentrale Bereiche des Innovationsmanagements: den Markterfolg, das Innovationsklima, innovative Prozesse und Organisation, innovationsförderndes Top-Management sowie das Innovationsmarketing.
Prof. Nikolaus Franke ermittelt jährlich anhand eines standardisierten Verfahrens die einhundert innovativsten Teilnehmer an der Studie Top 100. Von bundesweit 1750 interessierten Unternehmen, stellten sich knapp 200 Teilnehmer der Herausforderung. Welche Unternehmen den Sprung in den exklusiven Kreis geschafft haben, zeigen der Internetauftritt www.top100.de sowie das Buch zum Projekt “Top 100 2006 – Ausgezeichnete Innovatoren im deutschen Mittelstand“.