Voraussetzung für die Teilnahme an dem begehrten Mittelstands-Wettbewerb ist das Durchlaufen eines wissenschaftlichen Auswahlverfahrens. Im Auftrag des Ausrichters des Vergleichs untersuchten der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien und sein Team die iTernity GmbH anhand von mehr als 100 Kriterien aus fünf Kategorien: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation sowie Innovationserfolg. Das Hauptaugenmerk liegt dabei darauf, ob das Unternehmen systematisch an zukunftsgerichteten, innovativen Lösungen arbeitet und diese damit wiederholbar sind.
Die iTernity GmbH, die dieses Jahr zum fünften Mal als einer der Top-Innovatoren des deutschen Mittelstands ausgezeichnet wird, hat sich auf die Entwicklung software-basierter Lösungen für die Langzeitdatenspeicherung und digitale Archivierung spezialisiert und zählt über 1.200 namhafte Unternehmen zu seinem Kundenkreis.
„Innovationskraft ist Teil der DNA der iTernity GmbH,“ macht Ralf Steinemann, Geschäftsführer von iTernity, deutlich. „Für uns ist es elementar, unsere Mitarbeitenden dabei zu unterstützen, die Bedürfnisse und Probleme unserer Kunden und Partner zu identifizieren. Heute sind das beispielsweise das rasante Wachstum geschäftskritischer Daten, der Fachkräftemangel, Kostendruck und Anstieg der Cyberkriminalität. Auf dieser Basis entwickeln wir kreative, zukunftsweisende Lösungen und bauen strategische und technologische Partnerschaften auf. So gelingt es uns bereits seit 20 Jahren unsere Kunden dauerhaft von unseren Archiv- und Speicherlösungen zu begeistern und die drängenden Herausforderungen in IT-Abteilungen zu bewältigen!“
Aufgrund des Anspruchs der Chancengleichheit wird das Siegel in drei Größenklassen vergeben: bis 50, 51 bis 200 und mehr als 200 Mitarbeiter. Im Jubiläumsjahr von TOP 100 – der Innovationswettbewerb wurde bereits zum 30. Mal ausgeschrieben – haben sich besonders viele mittelständische Unternehmen für den begehrten Innovationspreis beworben. Von 550 Bewerbern waren 300 erfolgreich und dürfen das TOP 100-Siegel tragen. Maximal können 100 Unternehmen pro Größenklasse ausgezeichnet werden.
„Bei TOP 100 geht es um die Frage, welchen Stellenwert das Innovationsziel im Unternehmen einnimmt“, sagt Prof. Dr. Nikolaus Franke, wissenschaftlicher Leiter des Wettbewerbs. „Dominieren Routinen und Gewohnheiten oder aber ist das Unternehmen in der Lage, Bestehendes zu hinterfragen, kreativ und neu zu denken und erfolgreich am Markt durchzusetzen? Wir analysieren diese Fähigkeit anhand von mehr als 100 Prüfkriterien“, erläutert er.
Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist und Mentor des Innovationswettbewerbs 2023, wird am 23. Juni in Augsburg der iTernity bei der Preisverleihung im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit persönlich zum Erfolg bei TOP 100 gratulieren.
TOP 100: der Wettbewerb
Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 26 Forschungspreisen und u?ber 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den fu?hrenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine manager magazin, impulse und ZEIT für Unternehmer begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner. Mehr Infos und Anmeldung unter www.top100.de.
Mehr Informationen sowie allgemeines Bildmaterial zum TOP 100-Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.top100.de/presse oder per E-Mail an presse@compamedia.de. Weitere Informationen zu iTernity hält Marcel Czech für Sie bereit.