Seit der Gründung des Unternehmens 1982 hat sich das inhabergeführte Unternehmen mit viel Ideenreichtum vom Branchen-Pionier zum Full-Service-Dienstleister entwickelt. Mit ihren Kernkompetenzen Übersetzung, Redaktion, Publishing und Consulting ist die itl AG heute sicher am deutschen Markt platziert. Seit 1991 wird das gesamte Dienstleistungsangebot auch ins Ausland exportiert. Die itl AG beschäftigt heute am Stammsitz in München und in den Tochtergesellschaften in Wien, Stuttgart und Cottbus über 70 Angestellte und hat weltweit rund 300 freiberufliche Mitarbeiter.
Zu den Kunden von itl zählen Großunternehmen wie BMW, Daimler oder Siemens ebenso wie mittelständische Firmen aus den Branchen Maschinenbau, Medizintechnik oder Gebrauchsgüter zum Beispiel Dräger, Häfele und Stihl. Hauptaufgabe von itl ist es, die Produkte und Dienstleistungen dieser Unternehmen deren internationalen Partnern und Kunden verständlich zu erklären.
Das Leistungsportfolio des Kommunikationsprofis itl ist breit gefächert, um die Erfolge ihrer Kunden im Export zu sichern. Da es gesetzlich vorgeschrieben ist, zusammen mit technischen Produkten eine begleitende Dokumentation in der jeweiligen Landessprache auszuliefern, sind itl-Dienste für viele exportorientierte Unternehmen unerlässlich. Neben dem Kerngeschäft der technischen Dokumentation hat sich deshalb die Übersetzungsdienstleistung zu einem weiteren Schwerpunkt des Unternehmens entwickelt. „Hier verzeichnet itl heute die größten Zuwächse“, erklärt die Firmenchefin. Von der schnellen Ad-hoc-Übersetzung bis hin zum multilingualen Großprojekt bietet der Dienstleister seinen Kunden die passenden Prozesse und das notwendige Projektmanagement.
Für die Übersetzungen greift das Unternehmen weltweit auf Muttersprachler zurück, die zudem in einem bestimmten Fachbereich spezialisiert sind. Zur Unterstützung von Übersetzung und technischer Redaktion entwickelt das Unternehmen seit zwei Jahren eigene Software-Produkte – mit wachsendem Erfolg: Die Abteilung Produktentwicklung und Prozesslösungen wird deshalb im neuen Stammsitz deutlich ausgebaut.
„In der heutigen Zeit kommt es vor allem darauf an, bei der technischen Dokumentation Einsparpotenziale aufzuzeigen, die in Unternehmen bereits vorhanden sind“, betont Vorstandsvorsitzende Wallin-Felkner. Denn das strenge Produkthaftungsgesetz zwingt die Firmen dazu, bei der Qualität der technischen Dokumentation keine Abstriche zuzulassen. Künftig sind deshalb mehr denn je innovative Konzepte gefragt, um einerseits den Marktanforderungen gerecht zu werden, andererseits aber Produktionszeit und -kosten zu sparen.
Die textfreie oder textreduzierte Dokumentation bietet hier schon große Möglichkeiten. Besondere Aufmerksamkeit widmet itl jedoch der Entwicklung so genannter Utility-Filme, die Kunden im Maschinen- und Anlagenbau bereits erfolgreich einsetzen. Gegenüber der herkömmlichen, schriftlichen Dokumentation haben diese visuellen Gebrauchsanleitungen erhebliche Vorteile. Sie werden zum Beispiel im Servicebereich, aber auch zur Unterstützung des Vertriebs oder bei der Schulung von Personal und Kunden eingesetzt: Utility-Filme zeigen realitätsnah und unmissverständlich, was getan werden muss. Sie sind innerhalb weniger Tage produziert und kostengünstig. Ohne Text und Sprache sind diese Videos übersetzungsneutral und weltweit über Internet sofort verfügbar. itl-Chefin Wallin-Felkner ist überzeugt: „Als modernes, interaktives Anleitungsvideo bietet der Utility-Film unseren Kunden künftig enormes Potenzial.“