[i]-match goes InDesign: Mit der neuen Version 3.2

[і]-match bietet neben einer vollintegrierten Autorenunterstützung in FrameMaker und Word sowie allen damit arbeitenden Content-Management- und Redaktionssystemen nun auch eine nahtlose Integration in InDesign.

"Mit der neuen Version 3.2 stellen wir uns der zunehmenden Bedeutung von InDesign in der Technischen Dokumentation und der Anforderung aus dem Marketing", berichtet Ulrich Schmidt, Leiter des Geschäftsbereichs Produkte bei itl.

So haben die Nutzer jetzt auch in InDesign eine hochperformante Echtzeitsuche als Unterstützung bei der Formulierung von konsistenten Texten und der Verwendung von konsistenter Terminologie. Alternativ zur Echtzeit-Unterstützung bietet der [і]-match-Batch-Korrekturlauf die Möglichkeit, nachträglich Dokumente zu prüfen und zu korrigieren.

Neben der Nutzung von unterschiedlichen Editoren erfordert eine unternehmensweit konsistente Erstellung von Terminologie und Content auch, dass verschiedene Abteilungen - Technische Dokumentation, Marketing oder Vertrieb - einen selektiven Zugriff auf die Informationen in der Datenbank haben. [і]-match ermöglicht diesen abteilungsspezifischen Zugriff dank seiner benutzergesteuerten Datenbankfilter. Somit erhält jede Abteilung bereichseigene Satzvorschläge, kann jedoch gleichzeitig auf eine gemeinsame Terminologie zugreifen. "Corporate wording" und die Wiederverwendung von Content über die Abteilungsgrenzen hinaus werden so möglich.

Der unternehmensweiten Nutzung von [і]-match sind dadurch keine Grenzen gesetzt. Diese Konsistenz führt zu qualitativ hochwertigen Texten, zur Vermeidung von quellsprachlichen Textvarianten und damit zu reduzierten Übersetzungskosten im gesamten Unternehmen.

Weitere Informationen zu [і]-match finden sich unter www.i-match.itl.info/...