Mit iDES können itl-Kunden den Content-Fluss beschleunigen und automatisieren, Sprachqualität verbessern und konsistenter gestalten, Altdaten bereinigen und vieles mehr. Die itl-Kunden erhalten außerdem Unterstützung bei der Vorbereitung für KI-Anwendungen. Auch Themen wie Security, Datenschutz und Compliance inklusive entsprechender Zertifizierungen sind bei itl selbstverständlich.
Interessenten, die das digitale Ökosystem iDES genauer kennenlernen möchten, haben hier die Gelegenheit dazu:
- itl-Abendveranstaltung am 29.9.2021 (kostenlos): itl AG – Vernetzung und Prozessoptimierung im digitalen Ökosystem
- Offene Diskussionsrunde „Moment mal …!" am 7.10.2021 (kostenlos): itl AG – Diskussionsrunde Moment Mal Digitale Ökosysteme
- Technology-Day bei der tekom Jahrestagung am 8.11.2021: Technology Day 2021 (tekom.de)
itl bietet seinen Kunden folgende Vorteile:
- Langjähriger Erfahrungsschatz in der Prozessoptimierung
- Zahlreiche, erfolgreich durchgeführte Digitalisierungsprojekten in den Bereichen Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik und vielen anderen Branchen
- Enge Zusammenarbeit zwischen Content-Erstellern, Lokalisierungsexperten und Software-Entwicklern
- Einsatz von State of the Art-Technologien (Cloud Native, API First, Zero Down Time, Fokus auf Time to Market)
- Agile Teams und flache Hierarchien statt schwerfälligen Entwicklungs-Komitees
- Umfangreiche Spezialisierung auf Tools rund um die Content Supply Chain
- Ein Entwicklungsteam, das nicht vor komplexen Problemen zurückschreckt und stattdessen immer wieder innovative Lösungen findet
Heutzutage sprechen alle von Digitalisierung, aber jeder versteht etwas anderes darunter. Viele Unternehmen veröffentlichen Kurz-Videos auf Youtube oder stellen ihren Kunden besondere Services per App zur Verfügung und meinen der Digitalisierung damit genüge getan zu haben. Sicherlich ist das ein guter Schritt in die richtige Richtung, aber reicht das wirklich aus? Viele Geschäftsleitungen sind der Meinung, Digitalisierung sei zu teuer, aber verlieren dabei aus dem Auge, dass damit der Zug in Richtung Zukunft verpasst werden könnte. Fachabteilungen sind der Meinung, Digitalisierungsprojekte sind nebenher kaum zu bewältigen. Der einzige Stakeholder, der nach digitalen Anwendungen verlangt, ist der Markt selbst, also letztendlich die Endkunden und Verbraucher.
Fakt ist: Um im internationalen Wettbewerb überleben zu können, muss Content schneller, konsistenter und günstiger zur Verfügung gestellt werden. Dazu hat sich itl in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Content Supply Chain auseinandergesetzt und verstärkt Kompetenzen und Know-how in Digitalisierungsprojekten mit kleinen und großen Kunden aufgebaut. Die Bündelung dieser umfangreichen Erfahrungen mündete im Gesamtkonzept iDES (itl Digital Ecosystem).
Weitere Informationen: www.itl.eu/software-solutions