Durch das Zusammenführen von Gestaltungsaufgaben und konkreter HTML-Umsetzung in ein einziges Tool wird Photoshop für die Erstellung vieler Grunddesigns überflüssig. So können die Arbeitsabläufe von Freelancern und kleinen Teams von Designern und Frontendentwicklern vereinfacht werden. Anwendungsmöglichkeiten sind unter Anderem die Gestaltung der Typographie durch Zugriff auf Googles Web Font Library, die semantische Gliederung der Inhalte direkt am Bildschirm und das einfache Erstellen von weiterverarbeitbaren Mockups und Wireframes.
Thinkin' Tags verbindet mit seiner ganzheitliche Konzeption inhaltliche Gliederung, Markup-Struktur und visuelle Anordnung im Browser. Im Gegensatz zu früheren Desktop-Editoren für Website-Layouts nimmt die Webanwendung nicht nur das gestalterische Element ernst, sondern auch die strukturierende Rolle des Codes. So zeigt die SaaS-Lösung nicht nur live an, was später im Web erscheinen wird, sondern deckt auch konzeptionelle und strukturelle Schwächen auf. Zudem wird durch die Nutzung erprobter CSS Frameworks sauberer und robuster Code generiert.
Technisch basiert Thinkin' Tags auf HTML5 und JavaScript. Serverseitig kommen Node.js und MongoDB zum Einsatz. Hier bekommt Dirk Jesse Unterstützung von Timo Derstappen. Das Screenlayout basiert auf einen Entwurf von Andreas Jakob und die Betreuung der Hardware und die gesamte Einrichtung des Servers und des automatischen Deployments liegt in den Händen von Herrn Panitz von itratos.
Weitere Informationen:
Der Editor im Web: www.thinkintags.com
Blog-Beiträge von Dirk Jesse:
http://www.highresolution.info/...
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