Das konsequente Umsetzen von Webstandards zeigt sich bereits in der langen Zusammenarbeit der verwendeten Frameworks: So wird jQuery bei YAML seit dem Release der Version 3.0 im Jahr 2007 mitgeliefert. Im Zuge der neuen YAML 4 - Generation wurden weitere Barrieren für die gemeinsame Nutzung aufgelöst: YAML vergibt keine eigenen ID's mehr – die werden komplett Applikationen wie JavaScript überlassen – und mit der Vereinheitlichung der Klassenbezeichnungen durch den Suffix „ym-“ lassen sich YAML-Klassen ohne Komplikationen in jQuery nutzen.
Die Einhaltung von Webstandards macht dynamische Webseiten in vielerlei Hinsicht effektiver. Eine klare Strukturierung verbessert sowohl Benutzerfreundlichkeit, Barrierefreiheit und Kompatibilität mit verschiedenen Endgeräten, wie auch Ladezeit und Seitenzugriffe. Denn mit jeder Sekunde, die die Webseite zum Aufbau braucht, verliert der Shop-Betreiber Besucher und potentielle Kunden. Bei einem A/B-Test der Mozilla-Entwickler verringerte sich die Ladezeit nach zwei kleineren Maßnahmen um 2,2 Sekunden, während sich gleichzeitig die Download-Zahl um 15,4 % erhöhte.
Für einen Online Shop sind zufriedene Nutzer Grundlage des Erfolgs: Mit verbesserter Usability und geringeren Ladezeiten steigt die Kundenzufriedenheit und Verweildauer im Shop. Zusätzlich kommt man durch die Optimierung des Entwickler-Templates Suchmaschinen, wie Google, entgegen, die den schnellen Aufbau von Webseiten belohnen. Das Entwickler-Template erreicht je nach Server, Provider und Einstellungen des Shop Betreibers einen Google Page Speed Wert von bis zu 95%, das normale xt:Commerce Template dagegen einen Wert zwischen 45 und 78%. Die Optimierung wirkt auch bei mobilen Endgeräten.
Weitere Informationen:
Details zum Entwickler-Template:
http://www.itratos.de/...
Mehr zur neuen YAML-Generation:
http://www.pressebox.de/...
Hintergründe zum Thema Webstandards:
http://www.webkrauts.de/
http://screengui.de/
http://www.webstandards.org/...
Das Mozilla-Experiment:
http://blog.mozilla.com/...