Die neue Brauchwasserzirkulationspumpe Ecocirc E1 von Laing hat nur noch eine Leistungsaufnahme von 11 Watt. Damit hat Laing den Stromverbrauch einer Zirkulationspumpe, der bei den meisten Produkten am Markt immerhin 25 Watt beträgt, deutlich reduziert. Lieferbar sind die Modelle Ecocirc E1 mit oder ohne elektronischen Regelthermostat (20-70°C) und der üblichen Einbaulänge von 65mm. Die neuen Typen sind über die bewährte Überwurfmutter mit bisherigen Laing-Modellen sowie Fremdfabrikaten schnell und einfach austauschbar. Der Pumpenmotor ist Dank der neuen Technologie deutlich kürzer und kompakter als bei herkömmlichen Pumpen. Der Kugelmotor ist dabei dauerhaft leise, kalkunempfindlich und robust. Die bewährte Rotor-Clipbefestigung der Standardmodelle Laing Ultracirc S1 ist dabei nicht notwendig: der permanentmagnetische Kugelrotor wird magnetisch auf der ultraharten Keramiklagerkugel gehalten.
Auch die neuen Heizungspumpen Ecocirc vario E4 und E6 sind mit der neuen ECM-Technologie ausgestattet. Sie sind als 4-Meter-Pumpe Typ Ecocirc vario E4 mit einer Leistungsaufnahme von nur 9 - 35 Watt, und als 6-Meter-Pumpe Ecocirc vario E6 mit 9 - 63 Watt in den gängigen Baulängen 130 und 180mm mit Anschlüssen von 1", 1 ¼", 1 ½" und 2" erhältlich. Damit bietet Laing die effiziente ECM-Technologie zum Preis einer Standardpumpe. Ein Schaltkasten ist für die Pumpe nicht notwendig: die Elektronik der Pumpe ist vollständig axial am Pumpenmotor untergebracht. Die Heizungspumpen sind damit sehr kompakt und Platz sparend.
Basis für die Effizienz der neuen Laing Kugelmotorpumpen ist eine vollständig erneuerte Pumpengeneration: elektronisch kommutierte Kugelmotorpumpen mit permanentmagnetischem Rotor (ECM). Diese Technologie ermöglicht eine deutliche Energieeinsparung. Das am Rotor erforderliche Magnetfeld muss nicht erst verlustreich erzeugt werden, sondern ist von vornherein permanent vorhanden. Auch die Elektronik ist vollständig neu. Ein in der Pumpe eingebauter Mikroprozessor erzeugt in den Statorspulen ein umlaufendes Magnetfeld mit variabler Frequenz (elektronische Kommutierung), das den Rotor in Drehung versetzt. So ergeben sich Energieeinsparungen im Volllastbereich, aber auch insbesondere im Teillastbereich.