Mit einem Seitenhieb auf die Konkurrenz meinte Mörl noch, "der Aufschrei der Software-Anbieter ist außer bei uns groß, wenn sie künftig für ihre Produkte haften sollen. Das eigentliche Problem ist, dass sichere Produkte nicht den Komfort bieten, den die Anwohner privat gewohnt sind. Das galt selbst für die Kanzlerin, die lieber ihr privates Handy nutzte als ihr sicheres dienstliches. An sich ist alles reif in der Sicherheit, aber wir als Gesellschaft wollen es nicht einsetzen."
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