Überall da, wo ein Drehmoment schwingungsfrei und schonend für die angetriebenen Aggregate übertragen werden soll, kommen die Produkte von SGF zum Einsatz. Neben Gelenkscheiben für Antrieb und Lenkung stellt das Unternehmen Laschenkupplungen und andere Kupplungssysteme sowie Schwingungstilger und Aufhängungen her. Eingesetzt werden die Produkte in den Kraftfahrzeugen aller namhaften Automobilhersteller, aber zunehmend auch in industriellen Anwendungen außerhalb des Fahrzeugbaus – beispielsweise in der Energieversorgung. Die größte bisher entwickelte Kupplung misst imposante zwei Meter im Durchmesser und ist in einem Kraftwerk in Nairobi zwischen dem 12-Zylinder-Dieselmotor mit mehreren Tausend PS Leistung und dem Generator eingebaut.
Die SGF hat ihren Sitz im oberbayrischen Waldkraiburg und beschäftigt an vier deutschen Standorten mehr als 600 Mitarbeiter, die im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von 109 Millionen Euro erwirtschafteten. Sie hat sich zum Marktführer in der Drehmomentübertragung entwickelt und verfügt über 60jährige Erfahrung in der Faden- und Bindemitteltechnologie. Spezial-Know-How aus der Kautschuk- und Silikonverarbeitung ist neben hochqualifizierten Mitarbeitern sowie modernsten Entwicklungs- und Produktionsanlagen Basis für den hohen Qualitätsstandard der Produkte.
Alle Produkte und Leistungen der itWatch sind zu 100% made in Germany und werden in Deutschland nur mit fest angestellten und überprüften Mitarbeitern hergestellt. In dem abgelösten Produkt waren beispielsweise die Verschlüsselungslösung und der Anti-Virus Agent aus anderen Ländern. Somit sind die Produkte der itWatch sicher ohne versteckte Hintertüren, wie zum Beispiel verbaute Treiber oder kryptographische Lösungen aus dem kritischen Ausland. Das gibt Handlungssicherheit auf lange Zeit und unterstreicht die Professionalität.
Bereits im Sommer 2013 hat die Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik (SGF) mit der itWatch Enterprise Security Suite eine innovative IT-Sicherheitslösung der Firma itWatch in Ihrem Netzwerk eingeführt. Damit wurde eine Security Software Lösung eines anderen deutschen Anbieters erfolgreich ersetzt. Auf Grund der hohen Kundenzufriedenheit wurden Ende 2014 zum einen weitere Lizenzen beschafft und das Modul RiskWatch für das Risikomonitoring eingeführt.
itWatch wollte genauer wissen, wie es dazu kam, dass das Produkt abgelöst wurde und welche Unterschiede sich für die SGF daraus ergeben. itWatch sprach darüber mit dem IT-Leiter der SGF, Herrn Fred Morawek.
Es stellte sich heraus, dass die zuvor eingesetzte Lösung zwar über eine schöne Oberfläche verfügt und auf den ersten Blick hervorragend in das Active Directory integriert ist, allerdings traten im Betrieb massive Probleme im Kern auf. So war die Konsole zwar optisch schön organisiert und bildet die administrativen Eigenschaften des Active Directory ab, verführte jedoch zu Fehladministrationen, da die Zuordnungen der Rechte manchmal nicht transparent sind. Dadurch kam es dann zu einem Zwischenfall, bei dem alle Systemlaufwerke gesperrt wurden.
Leider ist diese Problematik in der IT-Sicherheit keine Seltenheit. Oft legt der Hersteller Wert auf eine vordergründig „übersichtliche“ Oberfläche, die mit modernen Mitteln farbig und mit vielen Symbolen in einer Cockpit Optik gestaltet ist. Diese kann jedoch nicht nur zu Fehladministrationen verleiten, sondern auch selbst gefährliche Einfallstore für Cyber-Angriffe darstellen, da Angriffe auf C#, .Net, Java, Active-X viel einfacher sind als Angriffe auf Komponenten, die unter Berücksichtigung von Maßgaben der sicheren Softwareentwicklung in C und C++ geschrieben sind.
In allen Funktionen und Lösungen der itWatch ist das Unternehmen ausschließlich darauf bedacht, den Kunden das größte Maß an IT- Sicherheit anzubieten. Daher achtet itWatch darauf die Administrations-Oberflächen, die ja den Kern der IT-Sicherheit steuern, nicht Einfallstoren auszusetzen, die evtl. noch gar nicht bekannt sind. Die "neusprachlichen" Interpreter und Übersetzer, .Net, C#, Java, leiden alle darunter, dass sie nicht sicher sind - aber hübsche Oberflächen erzeugen. Viele Hersteller der IT-Sicherheit gehen jetzt erst dazu über ihre Entwicklung auf C und C++ aufzusetzen - itWatch tut das schon immer.
Ein weiterer wichtiger Grund für die Kündigung der vorab eingesetzten Schnittstellenüberwachung waren immer wiederkehrende Probleme, die beim Update auf neue Versionen auftraten. Hier störten zum Beispiel Reste alter Installationen und es fehlte zunehmend das Fixen von Fehlern (Bugs) aus alten Versionen. Zudem kamen die schlechte Erreichbarkeit und die mäßige Unterstützung bei der Beseitigung von Problemen des Supports seitens des Herstellers. Kurzum es sollte im Markt gesucht werden, ob es eine Lösung gibt, die einen höheren Reifegrad im Betrieb hat alle technischen Ansprüche erfüllt und einen adäquaten Support bietet.
Über eine Empfehlung der twelve SaaS GmbH wurde die SGF auf die itWatch mit der itWatch Enterprise Security Suite aufmerksam. Hier überzeugte von Anfang an die unkomplizierte kaufmännische als auch technische Ablösung des alten Produktes. Bei dem Wunsch nach fachmännischer Unterstützung regierte die itWatch bei Bedarf sofort mit einem Experten vor Ort. Auch bei dem telefonischen Support hat man immer einen Mitarbeiter in der Leitung, der seine Produkte detailliert kennt, was sich zum Beispiel in einer kurzen Bearbeitungszeit wiederspiegelt. Man fühlt sich immer gut aufgehoben. Das positive Gesamtbild wurde perfekt abgerundet, weil die itWatch bei den Dienstleistungen immer „über den Tellerrand“ schaut und Optimierungen bezüglich der in Zukunft zu leistenden Tätigkeiten und optimierte Zusammenarbeit mit Drittprodukten aktiv vorschlägt und auch sofort umsetzen kann. Vor der Umsetzung erfolgte eine detaillierte Analyse der Kundeninteressen, der Mengengerüste und der Geschäftsabläufe. Die Produkte der itWatch unterstützen immer die bereits etablierten Kundenprozesse und können sich optimal an die Sicherheitsbedürfnisse des Kunden anpassen. Die SGF überzeugte die einfache Integration.
Herr Morawek ist froh, dass er den Schritt zur Ablösung des alten Produktes getan hat, denn die itWatch Enterprise Security Suite läuft seit Einführung ohne Probleme, mit weniger Administrationsaufwand und hat einen deutlich besseren Support, der auch aktiv optimierte Lösungen vorschlägt und bei deren Umsetzung hilft .
Alle Produkte und Leistungen der itWatch sind zu 100% made in Germany und werden in Deutschland nur mit fest angestellten und überprüften Mitarbeitern hergestellt. In dem abgelösten Produkt waren beispielsweise die Verschlüsselungslösung und der Anti-Virus Agent aus anderen Ländern. Somit sind die Produkte der itWatch sicher ohne versteckte Hintertüren, wie zum Beispiel verbaute Treiber oder kryptographische Lösungen aus dem kritischen Ausland. Das gibt Handlungssicherheit auf lange Zeit und unterstreicht die Professionalität.