Unternehmen alles andere als trivial ist.
Im Fokus der Vorträge standen so vor allem die Erfahrungen über die Einführung von E-Mail-Response-Lösungen sowie deren Integration in hochverfügbare Systemarchitekturen. ITyX Vorstand Andreas Klug gewährte einen Einblick in die strategische Verbindung zwischen dem E-Mail-Dialog, dem Wissensmanagement und dem Self-Service in Organisationen. Wenn auch viele Systeme eine grundsätzliche Übereinstimmung bei Grundfunktionen zeigen, konnte die Darstellung im Detail allerdings Unterschiede unterstreichen, die für unternehmensspezifische Anforderungen von kritischer Bedeutung sein können.
„Die E-Mail-Kommunikation stellt mittlerweile in den meisten Unternehmen mit hohen Kontaktvolumen eine Unternehmenskritische Anwendung dar“, so ITyX Vorstand Andreas Klug in seinem Vortrag über den strategischen Aufbau eines Kanal-übergreifenden Response-Managements. „Daher müssen Systeme Ausfallsicher sein und in Bezug auf die künftige Servicearchitektur der Organisation die richtige Strategie ermöglichen“. Es mache daher keinen Sinn auf eine E-Mail-Management Lösung zu setzen, wenn „gleichzeitig nicht klar ist, wie zu einem späteren Zeitpunkt Datenextraktion, Archivierungsprozesse oder Wissensplattformen in die Response-Prozesse einbezogen“ werden.