Heute hat das ITZBund seinen Geschäftsbericht 2022 als digitale Broschüre veröffentlicht: www.itzbund.de/gb2022
Die Digitalisierung der Bundesverwaltung ist seit Gründung des ITZBund 2016 stark vorangeschritten. Als zentraler IT-Dienstleister des Bundes hat das ITZBund seine betrieblichen und personellen Kapazitäten kontinuierlich erweitert, um die vielfältigen Kundenbedürfnisse zu erfüllen und die Bundes-IT zukunftssicher aufzustellen. Die Kennzahlen des ITZBund spiegeln diese Entwicklung wider: Von 2016 bis 2022 stiegen etwa die Speicherkapazitäten um ca. 660 Prozent, die Anzahl der Serversysteme um ca. 320 Prozent und die Beschäftigtenzahl um ca. 80 Prozent.
„Unsere Kundenbehörden aus der Bundesverwaltung profitieren von diesem Wachstum und unserer zuverlässigen Leistungserbringung in einem dynamischen Umfeld“, erklärt Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund.
Themen-Highlights vorgestellt
Über die Entwicklung der Kennzahlen hinaus gibt der Geschäftsbericht Einblicke in Themen, welche für die Zukunft der Bundes-IT prägend sind: Cloud-Computing bildet hier eine wesentliche Basis für die weitere Digitalisierung und die digitale Souveränität Deutschlands. Unter der Prämisse „Cloud First“ wird das ITZBund immer mehr Verfahren in die Cloud überführen und seine Multi-Cloud-Strategie umsetzen. Das ITZBund greift zudem Trends wie den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) auf und hat zwei flexibel einsetzbare KI-Plattformen in Betrieb genommen. Schließlich will das ITZBund Wegbereiter für eine nachhaltige Digitalisierung sein. Dafür hat es bereits wichtige Weichen gestellt, vor allem mit der 2022 begonnenen Einführung des europäischen Umweltmanagementsystems EMAS.