Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) ist seit seiner Gründung 2016 stark gewachsen und sieht sich für die zukünftigen Herausforderungen der Bundes-IT gut aufgestellt.
Heute hat das ITZBund seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2021 veröffentlicht. Der Bericht steht als digitale Broschüre bereit unter www.itzbund.de/gb2021
Unter dem Titel „Den Herausforderungen gewachsen“ verweist das ITZBund in seinem Jahresbericht auf sein starkes Wachstum seit seiner Gründung. Von 2016 bis 2021 stiegen etwa die Speicherkapazitäten um ca. 600 Prozent, die Anzahl der Serversysteme um ca. 190 Prozent und die Beschäftigtenzahl um ca. 70 Prozent.
„Von unserem Wachstum profitieren unsere Kundenbehörden aus der Bundesverwaltung“, erklärt Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund. „Viele erfolgreiche Projekte zeigen dies, wie die Bundescloud mit 50 oder die E-Akte Bund mit 35 angebundenen Bundesbehörden im Jahr 2021.“
Der Bericht gibt darüber hinaus aktuelle Einblicke in die Fortschritte in der IT-Konsolidierung Bund, bei deren operativen Umsetzung das ITZBund eine zentrale Rolle spielt. Im Rahmen dieses Megaprojekts baut das ITZBund die IT-Betriebsplattform Bund auf und stellt die Weichen, um die Anwendungslandschaft der Bundesverwaltung mittelfristig weitgehend auf Cloud-Plattformen zu betreiben. Neben dem Cloud Computing beschäftigt sich das ITZBund intensiv mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz und weiterer Schlüsseltechnologien in der Bundes-IT.
Das ITZBund erwartet auch in den kommenden Jahren einen beschleunigten digitalen Fortschritt in der Bundesverwaltung. „In einem von permanentem Wandel geprägten Umfeld wird sich auch das ITZBund stets dynamisch weiterentwickeln“, so Dr. Alfred Kranstedt.
Heute hat das ITZBund seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2021 veröffentlicht. Der Bericht steht als digitale Broschüre bereit unter www.itzbund.de/gb2021
Unter dem Titel „Den Herausforderungen gewachsen“ verweist das ITZBund in seinem Jahresbericht auf sein starkes Wachstum seit seiner Gründung. Von 2016 bis 2021 stiegen etwa die Speicherkapazitäten um ca. 600 Prozent, die Anzahl der Serversysteme um ca. 190 Prozent und die Beschäftigtenzahl um ca. 70 Prozent.
„Von unserem Wachstum profitieren unsere Kundenbehörden aus der Bundesverwaltung“, erklärt Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund. „Viele erfolgreiche Projekte zeigen dies, wie die Bundescloud mit 50 oder die E-Akte Bund mit 35 angebundenen Bundesbehörden im Jahr 2021.“
Der Bericht gibt darüber hinaus aktuelle Einblicke in die Fortschritte in der IT-Konsolidierung Bund, bei deren operativen Umsetzung das ITZBund eine zentrale Rolle spielt. Im Rahmen dieses Megaprojekts baut das ITZBund die IT-Betriebsplattform Bund auf und stellt die Weichen, um die Anwendungslandschaft der Bundesverwaltung mittelfristig weitgehend auf Cloud-Plattformen zu betreiben. Neben dem Cloud Computing beschäftigt sich das ITZBund intensiv mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz und weiterer Schlüsseltechnologien in der Bundes-IT.
Das ITZBund erwartet auch in den kommenden Jahren einen beschleunigten digitalen Fortschritt in der Bundesverwaltung. „In einem von permanentem Wandel geprägten Umfeld wird sich auch das ITZBund stets dynamisch weiterentwickeln“, so Dr. Alfred Kranstedt.
