66 Prozent der befragten IT-Fachleute sehen einen deutlichen Anstieg von Sicherheitsproblemen in den vergangenen drei Monaten. 63 Prozent geben eine deutlich gestiegene Arbeitsbelastung seit dem Wechsel ins Home Office zu Protokoll. Die Vorfälle und Anfragen, die sich auf ihr Arbeitsvolumen ausgewirkt haben, betrafen:
- 74% Probleme mit der VPN-Verbindung
- 56% Videokonferenzen
- 48% Beschränkungen der Bandbreite
- 47% Passwort-Rücksetzungen
- 47% Probleme beim Versenden oder Empfangen von Nachrichten
Die Verschiebung zur ortsunabhängigen Arbeit wirkt sich kritisch auf die IT-Sicherheitslage aus. Zwei Drittel (66 Prozent) der IT-Fachleute berichten über einen Anstieg der Sicherheitsprobleme in dieser ausgeweiteten Remote-Umgebung. Die drei Top-Themen sind:
- 58% bösartige E-Mails
- 45% risikoreiches, nicht regelkonformes Mitarbeiterverhalten
- 31% Zunahme bei Software-Schwachstellen
- 70% richteten mehr VPN-Zugänge für Mitarbeiter ein
- 54% beschafften zusätzliche Geräte, richten sie ein und verteilen sie
- 52% verfassten mehr “How to”-Wissensartikel für Mitarbeiter
„Die COVID-19-Pandemie hat in der Tat eine noch nie dagewesene Anforderung an die IT-Teams gestellt. Sie sind damit beschäftigt, für die Mitarbeiter im Home Office Sicherheit und Benutzerproduktivität in Einklang zu bringen“, sagt Phil Richards, Chief Security Officer von Ivanti. „Das ist eine Veränderung, die wir bei Ivanti aus erster Hand erleben. Wir haben festgestellt, dass wir durch mehr IT-Service-Automatisierung und optimiertes Asset Management die Belastung unserer IT-Abteilungen verringern können. Das versetzt sie in die Lage, die Bedürfnisse der Benutzer zu erfüllen und gleichzeitig die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Sicherheitsrisiko zu vermindern. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass die Mitarbeiter sowohl produktiv als auch sicher arbeiten.“
Die vollständigen Umfrageergebnisse sowie Grafik-Material finden Sie hier zum Download.