Verglichen mit herkömmlichen Produkten dieser Kategorie erreicht die Hydronic M II bereits nach zwei Dritteln der Zeit ihre maximale Heizleistung. Weiterer Pluspunkt ist die Verdopplung der Betriebsstunden: von früher 3000 auf jetzt 6000. Dazu tragen das innovative Verbrennungskonzept, das weiter entwickelte Verbrennungsluftgebläse sowie die neue Wasserpumpe bei. Die neuen Heizgeräte gehen äußerst sparsam mit Kraftstoff um: Die Acht-Kilowatt-Variante verbraucht maximal 0,9 Liter pro Stunde und kann zudem mit bis zu 100 Prozent Biodiesel (PME) betrieben werden. Bei allen Ausführungen lässt sich die Heizleistung elektronisch – in maximal sechs Stufen – regeln, was den Betrieb besonders leise macht.
Einfacher Einbau
Als Wasserheizung wird die Hydronic M in den Kühlwasserkreislauf integriert. Sie heizt also nicht nur den Innenraum auf, sondern wärmt auch den Motor vor. Durch den umweltfreundlichen Warmstart werden deutlich weniger Schadstoffe freigesetzt, weniger Sprit verbraucht und gleichzeitig der Motor geschont. Die neu entwickelte Brennkammertechnologie ermöglicht praktisch jede Einbaulage. Aufgrund der fast identischen Abmessungen können die Hydronic M II-Geräte problemlos gegen das Vorgängermodell (Hydronic 10) ausgetauscht werden.