Jamf Pro 10
Jamf Pro 10 will IT-Teams die Aufgabe erleichtern, das gesamte Apple-Ökosystem zu managen und gleichzeitig die Endanwender mit mehr Möglichkeiten auszustatten. Jamf Pro 10 wartet mit einer neu gestalteten Benutzeroberfläche auf, bietet die kundenspezifische Anpassung und Gestaltung des Jamf Self Service und erlaubt das automatisierte Einspielen von Software-Patches.
- Neue Benutzeroberfläche: Die neue Oberflächengestaltung und neue Funktionen erleichtern neuen Anwendern den Einstieg in das produktive Arbeiten. Auf Basis von umfangreichem Feedback der Anwender und umfassenden Tests wurde Jamf Pro 10 mit einer Breadcrumb- und Klapp-Navigation sowie kontextabhängigen Warnmeldungen ausgestattet. IT-Administratoren wissen dadurch jederzeit, was als Nächstes zu tun ist und warum. Darüber hinaus lassen sich neue Dashboards unmittelbar in Berichte umwandeln, so dass die Stakeholder jederzeit informiert sind und die Umgebungen die regulatorischen Auflagen erfüllen.
- Verbessertes Patch-Management: Jamf Pro 10 verschafft IT-Administratoren automatisch Transparenz darüber, welche Geräte für welchen Patch infrage kommen, und erlaubt das Setzen von spezifischen Patch-Regeln, so dass sich Auswahl und Implementierung von Software-Patches automatisieren lassen.
- Anpassbarer App-Katalog: Der Jamf Self Service lässt sich jetzt vollständig an spezifische Anforderungen anpassen. Unternehmen können den Dienst mit ihrem eigenen Logo, Banner oder Dokumenten-Icon versehen. Die Nutzererfahrung wird dadurch für die Endanwender konsistent, während sie Mac-Rechner aktualisieren, Apps installieren oder die Ressourcen erhalten, die sie zur Erledigung ihrer Aufgaben benötigen.
Jamf Nation zählt mittlerweile mehr als 53.000 Mitglieder. Der Community stehen jetzt neue soziale Funktionalitäten zur Verfügung, mit deren Hilfe die Mitglieder die für sie nützlichsten Informationen suchen und finden können. Darüber hinaus können die Mitglieder ab sofort über Jamf Nation jederzeit neue Lizenzen erwerben und bestehende verlängern, so dass die Unternehmen leichter mit der wachsenden Zahl an Geräten Schritt halten können. Dank der Möglichkeit, mehrere Beta-Versionen gleichzeitig zu testen, können die Teilnehmer am Jamf-Beta-Programm Feedback zu verschiedenen Funktionalitäten geben. Sie tragen dadurch zur Erhöhung der Qualität und einer effizienteren Bereitstellung neuer Jamf-Pro-Versionen bei.
Wichtige Integrationen
„Jamf ist von der Macht des ‚UND‘ überzeugt, denn wir wissen, dass wir im Zusammenspiel mit anderen Werkzeugen Lücken schließen, IT-Services miteinander verbinden und eine vollständigere Lösung liefern können“, so Charles Edge, Director, Professional Services, Jamf. „Von branchenübergreifenden Integrationen bis zu Apps integriert sich Jamf mit Dutzenden führender Tools, um für unsere Kunden so viele IT-Herausforderungen zu meistern wie möglich.“
Im vergangen Jahr hat Jamf an der Integration mit führenden geschäftsrelevanten Werkzeugen gearbeitet, die von den Unternehmen bereits zur Auswertung der reichhaltigen Informationen in Jamf Pro nutzen. Nach der Integration mit ServiceNow, die 2016 bekanntgegeben wurde, bietet Jamf nun Integrationen mit Tableau, Splunk, RobotCloud und Microsoft Intune.
Jamf Marketplace und Developer Program
Zusätzlich zu seinen zahlreichen Integrationen kündigte Jamf einen Marktplatz an, um die aktuellsten Integrationen, Apps und Empfehlungen zu präsentieren, sowie ein Entwicklerprogramm. Der Marktplatz soll als zentraler Ort für Interessenten und Kunden dienen, an dem sie nützliche Werkzeuge zur Integration mit und zur Erweiterung der Jamf-Plattformen finden, kennenlernen und nützen können. Um Organisationen die Integration von Jamf in ihren Umgebungen zu erleichtern, hat der Anbieter ferner das Jamf Developer Program vorgestellt. Entwickler können über ein Portal darauf zugreifen und haben dadurch einen zentralen Zugang zu den Jamf-Schnittstellen (API), Web- und anderen Ressourcen für die Integration mit Jamf Pro.
Neue regionale Cloud-Zentren
Jamf eröffnet heute zwei neue Cloud-Zentren in Tokio und Sydney. Die globale Kundenbasis profitiert dadurch von gesteigerter Performance und größerer Flexibilität, Kontrolle und Sicherheit, um ihre Apple-Geräte erfolgreich zu managen.
„JNUC 2017 ist die spannendste Konferenz, die wir je hatten. Zusätzlich zu Jamf Pro 10 freuen wir uns, unseren Kunden neue Integrationen und Produkte anzubieten, mit deren Hilfe die IT das Apple-Ökosystem einfacher managen kann und die Endanwender besser mit Apple-Geräten arbeiten können“, erklärt Dean Hager, CEO von Jamf.
Interessenten können die morgen stattfindende JNUC Keynote per Livestream verfolgen und mehr über die Nachrichten für die Jamf-Kunden erfahren.