Neuzulassungen auf dem europäischen Fahrzeugmarkt gehen im Oktober im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um 16,2 % zurück
- Absatzsteigerung in Zentral- und Osteuropa
- Seit Anfang des Jahres Verkaufszahlen um 4,6 % gefallen
- Gegen den Trend verzeichnen Premium-Marken einen starken Zuwachs
- VW Polo ist großer Gewinner
Trotz erster Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung, verliert der europäische Neufahrzugmarkt nach Angaben des internationalen Marktbeobachters JATO Dynamics in Limburg weiter an Fahrt.
Ein direkter Vergleich mit dem Vorjahr ist nach Angaben von David Di Girolamo, Leiter von JATO Consult, auf Grund des von den Abwrackprämien beeinflussten Verkaufs nur bedingt möglich. Dennoch ist es erstaunlich, dass Länder ohne Abwrackprämie in diesem Jahr steigende Verkaufszahlen melden. „Das lässt die Branche positiv in die Zukunft blicken“, so Di Girolamo.
„Momentan ist das Bild des europäischen Neufahrzeugmarktes noch sehr unterschiedlich geprägt: Während die fünf führenden westeuropäischen Märkte Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien noch mit den Folgen der Finanzkrise zu kämpfen haben, verzeichnet der zentral- und osteuropäische Markt starke Zuwächse“, erklärt Di Girolamo.
- Absatzsteigerung in Zentral- und Osteuropa
- Seit Anfang des Jahres Verkaufszahlen um 4,6 % gefallen
- Gegen den Trend verzeichnen Premium-Marken einen starken Zuwachs
- VW Polo ist großer Gewinner
Trotz erster Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung, verliert der europäische Neufahrzugmarkt nach Angaben des internationalen Marktbeobachters JATO Dynamics in Limburg weiter an Fahrt.
Ein direkter Vergleich mit dem Vorjahr ist nach Angaben von David Di Girolamo, Leiter von JATO Consult, auf Grund des von den Abwrackprämien beeinflussten Verkaufs nur bedingt möglich. Dennoch ist es erstaunlich, dass Länder ohne Abwrackprämie in diesem Jahr steigende Verkaufszahlen melden. „Das lässt die Branche positiv in die Zukunft blicken“, so Di Girolamo.
„Momentan ist das Bild des europäischen Neufahrzeugmarktes noch sehr unterschiedlich geprägt: Während die fünf führenden westeuropäischen Märkte Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien noch mit den Folgen der Finanzkrise zu kämpfen haben, verzeichnet der zentral- und osteuropäische Markt starke Zuwächse“, erklärt Di Girolamo.
