Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei besuchte am Montag, 30. September die Jauch Quartz GmbH in Villingen-Schwenningen, um sich über aktuelle Entwicklungen im Elektronikbereich zu informieren. Empfangen wurde er von der Jauch-Geschäftsführung bestehend aus Thomas Jauch, Eberhard Heiser, Marc Schott und Timo Schmidt, sowie Sabine Wolf, Geschäftsführerin der Tochtergesellschaft MES Electronic GmbH.
Im Mittelpunkt des Besuchs standen zentrale Themen zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung des Unternehmens und der Branche. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Fachkräftegewinnung und -bindung in der Region. Die Geschäftsführung hob die Bedeutung der gemeinsam mit den Mitarbeitenden entwickelten Unternehmenswerte hervor, die eine Schlüsselrolle in der langfristigen Mitarbeiterbindung spielen. Die zehn definierten Werte, darunter Dankbarkeit, Verantwortung und Respekt, sind fester Bestandteil der Unternehmenskultur und symbolisch im Firmengebäude verankert. Sie stellen für die Geschäftsführung eine zentrale Säule der Unternehmensführung dar.
Ein weiteres wichtiges Thema des Dialogs war außerdem die Nachhaltigkeit, die bei der Jauch Quartz GmbH einen hohen Stellenwert einnimmt. Die Geschäftsführung erläuterte, dass die Anforderungen an mittelständische Unternehmen seitens der Politik und Wirtschaft stetig steigen. Jauch stellt sich diesen Herausforderungen proaktiv und sieht darin zugleich die Chance, interne Abläufe zu optimieren und sich von der Konkurrenz abzuheben. Allerdings erfordert der Wandel hin zu nachhaltigeren Praktiken signifikante Investitionen und personelle Ressourcen.
Thorsten Frei zeigte sich beeindruckt von Entwicklung und Unternehmenskultur, betonte aber auch, dass man die Unternehmen mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit nicht immer mehr mit bürokratischen Lasten behindern dürfe. „Eine Regierung muss für Leitplanken sorgen, in denen sich Unternehmen frei entfalten können. Mit Verboten und immer mehr Einschränkungen werden wir nicht erfolgreich sein“ Frei bezog sich dabei auch auf die Worte von Eberhard Heiser, Chief Strategy Officer bei Jauch. Dieser betonte, dass die Technologieoffenheit das Land erfolgreich gemacht habe.
Im Jahr 2023 lieferte die Jauch Quartz GmbH weltweit über 200 Millionen Bauteile, frequenzgebende Produkte und Batterien, in 62 Länder. Um auch zukünftig internationale Konzerne beliefern zu können, arbeitet das Unternehmen kontinuierlich daran, globale Nachhaltigkeitsstandards zu erfüllen. Das familiengeführte Unternehmen strebt als nächsten großen Schritt die EcoVadis-Zertifizierung an, die einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit sowie verantwortungsvoller Unternehmensführung darstellen wird.
Im Mittelpunkt des Besuchs standen zentrale Themen zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung des Unternehmens und der Branche. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Fachkräftegewinnung und -bindung in der Region. Die Geschäftsführung hob die Bedeutung der gemeinsam mit den Mitarbeitenden entwickelten Unternehmenswerte hervor, die eine Schlüsselrolle in der langfristigen Mitarbeiterbindung spielen. Die zehn definierten Werte, darunter Dankbarkeit, Verantwortung und Respekt, sind fester Bestandteil der Unternehmenskultur und symbolisch im Firmengebäude verankert. Sie stellen für die Geschäftsführung eine zentrale Säule der Unternehmensführung dar.
Ein weiteres wichtiges Thema des Dialogs war außerdem die Nachhaltigkeit, die bei der Jauch Quartz GmbH einen hohen Stellenwert einnimmt. Die Geschäftsführung erläuterte, dass die Anforderungen an mittelständische Unternehmen seitens der Politik und Wirtschaft stetig steigen. Jauch stellt sich diesen Herausforderungen proaktiv und sieht darin zugleich die Chance, interne Abläufe zu optimieren und sich von der Konkurrenz abzuheben. Allerdings erfordert der Wandel hin zu nachhaltigeren Praktiken signifikante Investitionen und personelle Ressourcen.
Thorsten Frei zeigte sich beeindruckt von Entwicklung und Unternehmenskultur, betonte aber auch, dass man die Unternehmen mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit nicht immer mehr mit bürokratischen Lasten behindern dürfe. „Eine Regierung muss für Leitplanken sorgen, in denen sich Unternehmen frei entfalten können. Mit Verboten und immer mehr Einschränkungen werden wir nicht erfolgreich sein“ Frei bezog sich dabei auch auf die Worte von Eberhard Heiser, Chief Strategy Officer bei Jauch. Dieser betonte, dass die Technologieoffenheit das Land erfolgreich gemacht habe.
Im Jahr 2023 lieferte die Jauch Quartz GmbH weltweit über 200 Millionen Bauteile, frequenzgebende Produkte und Batterien, in 62 Länder. Um auch zukünftig internationale Konzerne beliefern zu können, arbeitet das Unternehmen kontinuierlich daran, globale Nachhaltigkeitsstandards zu erfüllen. Das familiengeführte Unternehmen strebt als nächsten großen Schritt die EcoVadis-Zertifizierung an, die einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit sowie verantwortungsvoller Unternehmensführung darstellen wird.
