„Wir legen sehr viel Wert auf die Erkennung von Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen Geräten im Netzwerk. Dies ist insbesondere für unsere Schnittstellen zu CMDB Herstellern wichtig! Und gerade hier hat unser Entwicklungsteam wieder nach gelegt“ sagt Herr Trenz, Geschäftsführer der JDisc UG. JDisc Discovery 2.5 erkennt bereits unterschiedlichste Relationen. Für JDisc Anwender ist es ein Leichtes herauszufinden, welcher Blade Server in welchem Chassis eingebaut ist oder welche virtuelle Maschine auf welchem Server läuft. Selbst TCP/IP Verbindungen werden erkannt und als Map graphisch dargestellt.
Release 2.6 verbessert die Erkennung der Benutzer von Windows Computern. Neben Name und Login wird ermittelt, ob der Benutzer sich interaktiv oder von einem anderen Rechner per RDP oder Citrix ICA eingeloggt hat. Im Falle eines remote Login erkennt JDisc den Client, von dem aus sich der Benutzer verbunden hat. Gerade für ein effizientes Lizenzmanagement ist der Überblick über Thin Clients und deren Server Infrastruktur unerlässlich.
Aktuelle Informationen zur Entwicklung findet man auf der Homepage (http://www.jdisc.com) oder in dem JDisc Blog (http://jdiscteetee.wordpress.com).