Mit einem breiten Leistungsspektrum ist der Jenoptik-Konzern Ende Januar auf der Messe Photonics West in San Francisco präsent, der wichtigsten Photonics-Leitmesse für den Nordamerikanischen Markt. Zum Jahresanfang 2010 hat Jenoptik das gesamte US-Optik-Geschäft in der JENOPTIK Optical Systems Inc. zusammengefasst.
Jenoptik gehört mit den Sparten Laser & Materialbearbeitung und Optische Systeme zu den wenigen Anbietern weltweit, die Laser und Optiken höchster Qualitätsansprüche entwickeln und in Serie fertigen. Der Konzern profitiert dabei von der gesamten Wertschöpfungskette und dem breiten Technologieportfolio im eigenen Haus. In San Francisco präsentiert Jenoptik verschiedene neue Laser und Optiken mit verbesserten Produkteigenschaften. Die Komponenten, Module und Systeme werden sowohl in Jena als auch in den USA entwickelt und hergestellt.
Das US-Optik-Geschäft des Jenoptik-Konzerns ist in den vergangenen Jahren von knapp 13 Mio US-Dollar in 2005 auf mehr als 20 Mio US-Dollar im Jahr 2009 gewachsen. Um in den USA Synergien künftig noch besser ausnutzen zu können, wurden zum 1. Januar 2010 alle US-Optik-Gesellschaften in der JENOPTIK Optical Systems Inc. zusammengefasst. Die JENOPTIK Optical Systems Inc. hat ihren Hauptsitz in Jupiter (Florida) und insgesamt 125 Mitarbeiter. "Mit dem Zusammenschluss verfolgen wir konsequent das Ziel, unser Geschäft in großen und schlagkräftigen Einheiten zusammenzufassen. Wir sind mit nun einer großen Optik-Gesellschaft in den USA besser aufgestellt, um den nordamerikanischen Markt weiter zu erschließen und das Geschäft noch besser mit Jena zu verzahnen", so Jenoptik-Chef Michael Mertin. Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung hatte Jenoptik angekündigt, das internationale Geschäft stark auszubauen und in den wichtigen Regionen neu zu strukturieren.
Photonics West: Optische Komponenten für ein Sicherheitssystem im Stadtverkehr und brillante Hochleistungsdiodenlaser.
Die Sparte Optische Systeme präsentiert sich zur Messe in San Francisco als Anbieter für die Entwicklung und Fertigung von kundenspezifischen optischen und mikrooptischen Systemen, Modulen und Komponenten für Wellenlängen vom XUV (Extreme-Ultra-Violett) über VIS (sichtbar/visible) bis zu IR (Infrarot). Im Vordergrund stehen auf der Messe unter anderem Präzisionsoptiken für kundenspezifische Anwendungen und für die Lasermaterialbearbeitung, mikrooptische Pulskompressionsgitter mit hervorragender thermischer Stabilität speziell für Ultra-Kurzpulslaser sowie polymeroptische und optoelektronische Komponenten und Systeme für verschiedene Sensortechnologien und damit für Anwendungen in der Automobilindustrie, der Beleuchtungs- und Energietechnik sowie für Life Science. Ergänzt wird das Angebot durch Systemlösungen und Module in der digitalen Bildverarbeitung sowie durch spezielle Modulatoren. Erstmals vorgestellt werden effizienzverstärkte Transmissionspulsgitter für die Anwendung in Femtosekundenlasern und kunststoffoptische Komponenten für ein laserbasiertes optisches Sensorsystem (Closing Velocity) zur Geschwindigkeitsregelung und damit zur Unfallvermeidung im Stadtverkehr.
Die Sparte Laser & Materialbearbeitung stellt die komplette Wertschöpfungskette bei OEM-Laserstrahlquellen aus, angefangen vom Halbleitermaterial, Einzellaser und Diodenlaserstack über die fasergekoppelten Module bis hin zu Scheiben- und Faserlasern. Neben den bewährten Standardprodukten werden Weiterentwicklungen, wie die hochbrillanten Diodenlaser zum Pumpen von Faserlasern und dem Einsatz in der direkten Materialbearbeitung sowie der Scheibenlaser JenLas® disk IR50 für die Solarzellen-Waferherstellung, präsentiert.
Ausführliche Informationen zum Leistungsspektrum des Jenoptik-Konzerns auf der Messe Photonics West vom 26. bis 28. Januar in San Francisco finden Sie unter www.jenoptik.com/photonics. Jenoptik finden Sie auf der Photonics West im Moscone Center in der Halle Süd am Stand 1422.
Auftragseingang belebte sich in den vergangenen Monaten.
Der nordamerikanische Markt zählt zu den wichtigsten Wachstumsregionen für den Jenoptik-Konzern. "Hier haben wir noch viel Potenzial für unser gesamtes Produktportfolio, verbunden mit der lokalen Wertschöpfung in den USA. Schwerpunkt für den US-Markt ist vor allem der Ausbau unseres Optik-Kerngeschäfts in den Märkten Halbleiterausrüstung, Life Science sowie Defense und Security," so Jenoptik-Chef Michael Mertin.
Das Geschäft der beiden Sparten Laser & Materialbearbeitung und Optische Systeme soll nach einem deutlichen Rückgang im vergangenen Jahr in 2010 insgesamt wieder zulegen, wird jedoch noch nicht auf das Niveau vor der Krise zurückkehren. 2009 verzeichnete der Jenoptik-Konzern starke Umsatzeinbußen, vor allem wegen der ausgebliebenen Nachfrage nach optischen Systemen für die Halbleiterindustrie seit Mitte 2008. Seit Herbst 2009 zeigt sich hier jedoch eine leichte Belebung der Nachfrage, die sich in den ersten Wochen des Jahres 2010 fortsetzte.
In der Sparte Laser & Materialbearbeitung entwickelte sich 2009 der Umsatz mit der Medizintechnik- und der Photovoltaikindustrie stabil bzw. zeigte ein leichtes Wachstum und konnte Rückgänge aus der Automobilindustrie teilweise kompensieren. Besonders aus der Photovoltaik und der Medizintechnik sowie über neue Lasertechnologien, wie dem Faserlaser und neuartigen Diodenlasern für die direkte Materialbearbeitung, sollen 2010 Wachstumsimpulse kommen.
Jenoptik gehört mit den Sparten Laser & Materialbearbeitung und Optische Systeme zu den wenigen Anbietern weltweit, die Laser und Optiken höchster Qualitätsansprüche entwickeln und in Serie fertigen. Der Konzern profitiert dabei von der gesamten Wertschöpfungskette und dem breiten Technologieportfolio im eigenen Haus. In San Francisco präsentiert Jenoptik verschiedene neue Laser und Optiken mit verbesserten Produkteigenschaften. Die Komponenten, Module und Systeme werden sowohl in Jena als auch in den USA entwickelt und hergestellt.
Das US-Optik-Geschäft des Jenoptik-Konzerns ist in den vergangenen Jahren von knapp 13 Mio US-Dollar in 2005 auf mehr als 20 Mio US-Dollar im Jahr 2009 gewachsen. Um in den USA Synergien künftig noch besser ausnutzen zu können, wurden zum 1. Januar 2010 alle US-Optik-Gesellschaften in der JENOPTIK Optical Systems Inc. zusammengefasst. Die JENOPTIK Optical Systems Inc. hat ihren Hauptsitz in Jupiter (Florida) und insgesamt 125 Mitarbeiter. "Mit dem Zusammenschluss verfolgen wir konsequent das Ziel, unser Geschäft in großen und schlagkräftigen Einheiten zusammenzufassen. Wir sind mit nun einer großen Optik-Gesellschaft in den USA besser aufgestellt, um den nordamerikanischen Markt weiter zu erschließen und das Geschäft noch besser mit Jena zu verzahnen", so Jenoptik-Chef Michael Mertin. Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung hatte Jenoptik angekündigt, das internationale Geschäft stark auszubauen und in den wichtigen Regionen neu zu strukturieren.
Photonics West: Optische Komponenten für ein Sicherheitssystem im Stadtverkehr und brillante Hochleistungsdiodenlaser.
Die Sparte Optische Systeme präsentiert sich zur Messe in San Francisco als Anbieter für die Entwicklung und Fertigung von kundenspezifischen optischen und mikrooptischen Systemen, Modulen und Komponenten für Wellenlängen vom XUV (Extreme-Ultra-Violett) über VIS (sichtbar/visible) bis zu IR (Infrarot). Im Vordergrund stehen auf der Messe unter anderem Präzisionsoptiken für kundenspezifische Anwendungen und für die Lasermaterialbearbeitung, mikrooptische Pulskompressionsgitter mit hervorragender thermischer Stabilität speziell für Ultra-Kurzpulslaser sowie polymeroptische und optoelektronische Komponenten und Systeme für verschiedene Sensortechnologien und damit für Anwendungen in der Automobilindustrie, der Beleuchtungs- und Energietechnik sowie für Life Science. Ergänzt wird das Angebot durch Systemlösungen und Module in der digitalen Bildverarbeitung sowie durch spezielle Modulatoren. Erstmals vorgestellt werden effizienzverstärkte Transmissionspulsgitter für die Anwendung in Femtosekundenlasern und kunststoffoptische Komponenten für ein laserbasiertes optisches Sensorsystem (Closing Velocity) zur Geschwindigkeitsregelung und damit zur Unfallvermeidung im Stadtverkehr.
Die Sparte Laser & Materialbearbeitung stellt die komplette Wertschöpfungskette bei OEM-Laserstrahlquellen aus, angefangen vom Halbleitermaterial, Einzellaser und Diodenlaserstack über die fasergekoppelten Module bis hin zu Scheiben- und Faserlasern. Neben den bewährten Standardprodukten werden Weiterentwicklungen, wie die hochbrillanten Diodenlaser zum Pumpen von Faserlasern und dem Einsatz in der direkten Materialbearbeitung sowie der Scheibenlaser JenLas® disk IR50 für die Solarzellen-Waferherstellung, präsentiert.
Ausführliche Informationen zum Leistungsspektrum des Jenoptik-Konzerns auf der Messe Photonics West vom 26. bis 28. Januar in San Francisco finden Sie unter www.jenoptik.com/photonics. Jenoptik finden Sie auf der Photonics West im Moscone Center in der Halle Süd am Stand 1422.
Auftragseingang belebte sich in den vergangenen Monaten.
Der nordamerikanische Markt zählt zu den wichtigsten Wachstumsregionen für den Jenoptik-Konzern. "Hier haben wir noch viel Potenzial für unser gesamtes Produktportfolio, verbunden mit der lokalen Wertschöpfung in den USA. Schwerpunkt für den US-Markt ist vor allem der Ausbau unseres Optik-Kerngeschäfts in den Märkten Halbleiterausrüstung, Life Science sowie Defense und Security," so Jenoptik-Chef Michael Mertin.
Das Geschäft der beiden Sparten Laser & Materialbearbeitung und Optische Systeme soll nach einem deutlichen Rückgang im vergangenen Jahr in 2010 insgesamt wieder zulegen, wird jedoch noch nicht auf das Niveau vor der Krise zurückkehren. 2009 verzeichnete der Jenoptik-Konzern starke Umsatzeinbußen, vor allem wegen der ausgebliebenen Nachfrage nach optischen Systemen für die Halbleiterindustrie seit Mitte 2008. Seit Herbst 2009 zeigt sich hier jedoch eine leichte Belebung der Nachfrage, die sich in den ersten Wochen des Jahres 2010 fortsetzte.
In der Sparte Laser & Materialbearbeitung entwickelte sich 2009 der Umsatz mit der Medizintechnik- und der Photovoltaikindustrie stabil bzw. zeigte ein leichtes Wachstum und konnte Rückgänge aus der Automobilindustrie teilweise kompensieren. Besonders aus der Photovoltaik und der Medizintechnik sowie über neue Lasertechnologien, wie dem Faserlaser und neuartigen Diodenlasern für die direkte Materialbearbeitung, sollen 2010 Wachstumsimpulse kommen.
